Die Mitte des Universums Ch. 081
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... es wäre schon schön, wenn wir uns zu dritt noch ein wenig amüsierten ... das Musterhaus, wo Nguyet arbeitet, wäre auch ideal, da es voll möbliert ist, aber über Mittag wären wir dort allein, oder?" fragte ich Nguyet noch schnell.
„Jaja," nickte sie.
Nachdem auch Thanh noch zustimmend genickt hatte, entschuldigte sie sich, um aufs Klo zu gehen. Während sie weg war, fragte ich Nguyet ein bisschen nach Vu aus und auch, wie sie Thanh fand.
„Naja, Vu und ich haben uns auf eine Pause geeinigt, über Tet. Ich muss gestehen, dass ich ziemlich geil bin. Mit Vu hatte ich bis vor kurzem zweimal die Woche dreimal Sex ..."
„So, alles ist schön?"
„Jaja ... er ist ziemlich erwachsen für seine 21 Jahre, aber er fickt ... Ben, ich erzähl Dir das mal alles in Ruhe ... Thanh kommt schon wieder ..."
„Ich glaube, sie würde sich über derlei Geschichten freuten," merkte ich an, aber sicher hatte Nguyet recht, dass wir das vielleicht besser unter vier Augen besprechen sollten.
Oder gar nicht.
Thanh setzte sich noch einmal kurz, und wir verlangten die Rechnung. Nguyet saß nun -- Exhibitionistin, die sie war -- leicht breitbeinig, und ich war von ihren natürlich-muskulösen Schenkelchen komplett in Bann gezogen. Nguyet hatte wohl nie Sport gemacht, aber irgendwie wirkte ihr ganzer Körper durchtrainiert. Ich wartete nur darauf, dass sie es irgendwie elegant gelöst bekäme, uns ihren Slip vorzuführen. Thanh hatte den besseren Winkel, da sie Nguyet direkt gegenübersaß, aber der ...
... Tisch stand dazwischen, und so wusste ich nicht, ob Thanh ihn schon gesehen hatte. Ich hatte keine Ahnung, ob derlei Thanh im Allgemeinen oder -- hier mit Nguyet, im Besonderen -- antörnte. Nun, so wie ich Nguyet kannte, war da noch mehr zu erwarten, sobald wir die Tür ihres Musterhauses hinter uns geschlossen haben würden.
Wir bezahlten und kurvten dann alle drei in Richtung von Nguyets Büro. Unterwegs hielten wir kurz, und Thanh kaufte für sich und mich etwas zum Mittag. Ich fand die Konstellation ein wenig merkwürdig, war aber andererseits froh, dass Thanh und Nguyet sich so gut verstanden, und wir nun scheinbar doch unerwartet zu einem kurzen Dreier kämen. Während wir warteten, bis das Essen verpackt war, hatte Thanh noch schnell ihrem Vater Bescheid gesagt, dass sie heute zum Mittag nicht zu Hause sein würde. Als wir am Musterhaus ankamen, war wie immer um diese Zeit die ganze Nachbarschaft still. Es war keine Menschenseele zu sehen, da alle Vietnamesen nach dem Mittagessen schliefen.
Als wir reingegangen waren, hängte Nguyet ihre Handtasche über die Lehne ihres Schreibtischstuhls und fuhr ihren Computer hoch. Dann zog sie die Schublade ihres Schreibtischs auf und legte eine angerissene Packung Kotex-Monatsbinden für Thanh auf den Rand. Von Frau zu Frau nickte sie ihr zu und klickte danach nonchalant mit der Maus auf ihrem Bildschirm herum. Ich sah mich um, aber hier hatte sich natürlich wenig verändert. Auf dem anderen Schreibtisch stand ein Präsentkorb, wie man sie ...