Die Mitte des Universums Ch. 081
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... zu sehen, dass sie sich offenbar mochten. Ich wollte den Tag auch nicht unnötig aufladen, da wir ja schon Pläne für die nächste Woche hatten.
Als ich mir aber die beiden so ansah, wie sie schnackten und lachten, brauchte ich mir um die sexuelle Aufladung keine Sorgen zu machen. Eher um die Entladung, denn Thanh räkelte sich ziemlich lasziv von Zeit zu Zeit, während Nguyet nun ihre Füße auf den Ballen stellte und somit ihre Oberschenkel zu ihrem Schoß hinabfielen, was wiederum ihren Rock in Richtung ihrer Körpermitte zurückfallen ließ. Ich wusste nicht, ob das Absicht gewesen war und ob Thanh das überhaupt mitbekommen hatte, aber hier schien sich etwas anzubahnen. Nguyet war mittlerweile mit ihrem Mittag fertig und schloss den Deckel ihrer Styroporschachtel.
„Hey, Ihr beiden!" rief sie uns zu. „Wollen wir kurz zu mir ins Büro? Ich kann nicht länger hier sitzen, da ich auf einen Anruf warten muss. Klient aus Japan, wegen der Zeitverschiebung muss ich ab um 12 wieder im Büro sein."
„Heute früh warst Du aber nicht auf Arbeit, oder?" fragte ich noch schnell, obwohl ich wusste, dass das nicht die Antwort war.
„Ja, der Kindergarten hat schon geschlossen, wegen Tet, und meine Mutter hatte etwas vor. So habe ich auf Minh aufgepasst ... also, was nun: mein Büro?"
Minh war Nguyets Söhnchen; er war mittlerweile zweieinhalb. Ich blickte kurz auf Thanh, wand dann aber noch ein, dass -- wenn Nguyet dann einmal am Telefon wäre -- wir ja schlecht einfach rumsitzen konnten und ...
... auf sie warten.
„Der Anruf dauert ja nicht lange," versicherte sie uns. „Ich muss mit ihm nur kurz ein paar Eckdaten des neuen Vertrags besprechen."
Nun erklärte Thanh Nguyet, dass sie ihre Tage hatte. Nguyet überlegte.
„Naja, wir könnten doch trotzdem noch ein bisschen über nächste Woche und die Thermalquellen reden ... ich hab' auch Binden im Büro," fügte sie noch an, ohne mit der Wimper zu zucken.
Sie dachte wirklich an alles, wenn es darum ging, jemanden zum Ficken zu kriegen. Darum ging es doch, oder?
„Musst Du unbedingt für Deinen Vater kochen?" fragte ich Thanh ganz prosaisch, um die Geschichte voranzutreiben und uns in alle Richtungen abzusichern.
„Nicht unbedingt. Ich sag' ihm einfach, dass Nguyet genau in dem Bereich arbeitet, den ich studiere. Vielleicht kann sie mir ja auch bei meiner Hausarbeit helfen ..."
Auch Thanh dachte wohl an alles, wenn es ums Ficken ging. Was Thanh gerade gesagt hatte, war erz-clever, wie ich fand, gerade, falls es nicht wahr war, und es hatte sogar fast so geklungen, als ob Thanh während des Hausarbeitschreibens mit Nguyet Sex haben wollte.
„Braucht Ihr mich eigentlich?" fragte ich in die Runde; sie besahen sich und lachten dann.
„Naja, wenn Nguyet Dir bei Deiner Hausarbeit hilft ..." erklärte ich mich.
Nguyet sah Thanh wieder an und sagte langsam, ohne mich anzusehen: „Ich glaube, wir gehen schon davon aus, dass Du mitkommst ..."
„Na, Thanh, kann die Semesterarbeit noch ein paar Tage warten? Ich glaube, ...