Der Balderschwang Clan (25)
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... Schenkel nahm. Ein Stück höher, unerreichbar für mich, sah ich, dass er Chaps trug und seine Beule von einem prall gefüllten Lederbeutel verhüllt wurde. Diese Beule wollte ich sofort lecken und öffnete wie von selbst meinen Mund. Aber anstatt seine Beule erhaschen zu können, schob er mir seine Lederhandschuhe in der Mund.
Wenn der Raum vorher schon von Lederduft erfüllt war, so vernahm ich dieses nun noch eine Prise stärker. Sofort begann ich an seinen Handschuhen zu saugen und zu lecken, als er sich herunterbeugte und ich endlich das weiche Nappaleder an seinem Schwanz schmecken konnte. Das Leder umschloss seinen Schwanz wie eine 2. Haut und ich bildete mir ein jede Ader an seinem Schwanz dadurch mit meiner Zunge ertasten zu können.
Kurze Zeit hob er sich wieder in die Höhe und ich leckte dafür an seinen Chaps herum, die immer noch in meiner Nähe waren. Ich war mittlerweile pitschnass und merkte, dass mein Bläser von einem weiteren Kerl unterstützt wurde, der mein Gemächt in seiner Faust hielt und somit der Bläser nur noch die Spitze in sich aufnehmen konnte. Ich war mörderspitz und mein Keuchen verriet, dass ich dies nicht mehr lange aushalten konnte, als der Bläser plötzlich abließ und sein Kompagnon meinen Schwanz quetschte.
Im ersten Moment erschrak ich und erwartete einen höllischen Schmerz, stattdessen bemerkte ich nur, dass ich zwar noch hart aber nicht mehr so aufgegeilt war. Mein Gegenüber stand auf und setzte sich auf meine Brust und hielt mir seinen ...
... Schwanz vor´s Gesicht, an dessen Spitze ich einen fetten Prinz Albert Ring sehen konnte. Gierig nahm ich ihn sofort in die Schnauze und begann daran zu saugen, als ich den Schwanzträger dazu erkannte, als dieser zu mir sprach:
„Is jeil die Technik, wa? funktioniert imma und war doch jenau det watte jez gebraucht has, oder?"
Kaum, dass ich seinen Schwanz bis zum Anschlag verschlungen hatte wurde mein Reißverschluss noch weiter aufgezogen und meine Beine von 2 Seiten in die Höhe gehoben und 2 oder vielleicht sogar 3 flinke Zungen begannen meinen Anus, meine Eier und meinen Schwanz zu lecken. Ich war wie von Sinnen und saugte gierig an Dennis Kolben, den er mir auch ordentlich in den Hals rammte. Aber auch er kannte seine Grenzen und entzog sich meinem heißen Schlund wieder und wendete seine Presstechnik bei sich an.
„Ruhig Kleener, der Abend is noch nette rum, klaro?"
Mit diesen Worten stand er auf und ging weg, als mich erneut starke Arme hochhoben und aus der Rückenlage auf die Knie umdrehten. Eine der drei Zungen lag nun zwischen meinen Knien und zog mein Becken zu sich herunter. Er hatte den Kopf in den Nacken gedreht und so schien es, als wenn mein Prengel sich schon mal wieder jenseits der Mandeln befand. Die Liebkosung meiner Ritze und meiner Klöten ging ebenfalls weiter.
Vor mir erkannte ich einen offensichtlich nackten Kerl, der gerade seinen Schwanz rhythmisch in einen anderen Hintern versenkte. Auf allen Vieren kniend zog ich den Hintern dieser Kerls ein ...