Der Balderschwang Clan (25)
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... Stück zu mir heran und begann seine Ritze zu liebkosen. Der Arsch war stramm und durchtrainiert und ohne Behaarung und schmeckte supergeil. Über die Schulter schaute der Kerl nach hinten um zu sehen, wer ihn da so unverhofft beglückte und im Dämmerlicht erkannte ich Peters jungenhaftes Lächeln.
Sogleich ließ er von dem Kerl ab und deutete seinem Nebenmann für ihn hier „zu übernehmen". Er streifte sich das Kondom ab und positionierte sich so, dass ich ihn genüsslich blasen konnte. Kurz darauf wurde ich nach hinten weggezogen um sogleich einen harten Schwanz an meiner Rosette zu spüren. Mein Bläser hatte die Umzugsaktion mitmachen müssen und hielt meine Latte immer noch in seinem Fickmaul gefangen. Ich spürte wie mein Hintern mit Gleitgel schön glitschig gemacht wurde und wollte mich umdrehen, um zu sehen von wem ich gleich beglückt werden sollte, als mein Kopf festgehalten wurde und ich Josef hörte:
„Entspann dich mein Schatz, Du musst nicht wissen, wer Dich gleich ficken wird. Glaub mir, Du wirst es genießen und nun verwöhn Peter und mich noch etwas mit Deinem geilen Blasmaul."
Schon stand Peter ebenso wie Josef mit ausgefahrenem Rohr vor mir und ich genoss bereits die Doppelbehandlung dieser 2 geilen Prachtschwänze als ein Mörderschwanz in mich eindrang und mir für einen Moment den Atem nahm und ich mein Blasen unterbrach. Josef reichte mir etwas Poppers und befahl mir:
„Hier nimm, das entspannt Dich noch mal."
Erneut stieß mein Hintermann mit aller Macht zu ...
... und alsbald das Poppers seine Wirkung zeigte, fieberte ich jedem weiteren Stoß zu und ließ mir abwechselnd einen der beiden Schwänze in mein Maul schieben. Mit jeder Fickbewegegung trieb ich meinen eigenen Schwanz tiefer in den Rachen meines Bläsers und ich merkte, dass ich nun auf dem besten Wege war gleich kräftig abzufeuern. Jedes Mal wenn ich den einen Schwanz entließ um den nächsten wieder aufzunehmen, stöhnte ich laut auf und heizte damit sowohl meinen Ficker als auch meinen Bläser an.
Fast besinnungslos vor Geilheit und Poppers wurden meine Schreie immer lauter und heftiger, bis ich dann endlich unter heftigem Zucken meine Ladung in den Schlund unter mir herausschoss. Der Schwanz verschwand aus meinem Arsch und ich spürte wie sich heiße Männersahne auf meinem nun nackten Rücken verteilte, als mir dann auch gleich aus zwei Richtungen ebenfalls Sahne ins Gesicht spitzte, die ich gierig aufnahm. Trotz meines eigenen Mörderorgasmuses leckte ich beide Schwänze leer, bis ich völlig entkräftet und überglücklich zusammenbrach und von vielen Händen über und über gestreichelt wurde.
„Wow, der ist fertig, lasst ihn uns mal zur Theke bringen." hörte ich Josef sagen und zwei starke Armen trugen mich aus dem Spielzimmer in die Scheune zurück. Noch bevor ich mich an das helle Licht gewöhnt hatte, erkannte ich, dass ich von Georg und Toni getragen wurde und überlegte noch, wer welche Rolle gespielt hatte. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten und sackte immer wieder in den ...