Lenas Erziehungswochenende - Tag 03
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySpankgeschichten
... zwei und schließlich drei Finger in ihr versenkte. Er spürte wie sie abging dabei und freute sich. Georg kniete sich hinter sie, nahm seinen Prügel in die Hand und machte kreisende Bewegungen mit seiner Eichel an ihrem Poloch bis er das Gefühl hatte, dass er hart genug für dieses enge Loch war. Jetzt drückte er mit der Eichel gegen den Schließmuskel, der sich langsam aber willig öffnete. Er drang ein wenig ein, zog das bisschen wieder zurück und setzte erneut an. Dieses Mal ging er schon ein wenig tiefer rein. Georg liebte dieses Bild des sich langsam öffnenden Schließmuskels. Er liebte es, zu sehen, wie der Muskel dann irgendwann plötzlich die Eichel umschloss und wie sein Schwanz dann Millimeter für Millimeter weiter rein wanderte in diese enge dunkle Höhle. Und es fühlte sich gut an. So gut, wenn das Loch ihn ganz gefangen hielt und seinen Schaft stramm umschloss. Als er ihn gänzlich in ihrem Arsch versenkt hatte, hielt er kurz inne. Wenn er jetzt zu früh anfing zu ficken, dann könnte es auch schnell vorbei sein. Er hielt inne und genoss!
Georg hörte, dass Elisabeths Atem schneller ging und er spürte, dass sie schon relativ weit war. Das war für ihn nach der kurzen Pause das Initial jetzt Lenas Po zu penetrieren. Georg begann seinen Schwanz raus zu ziehen und vorsichtig wieder rein zu schieben. Lena musste immer noch geweitet werden und es sollte ihr Freude machen und sie nicht schmerzen. Diesen Bewegungsablauf wiederholte er einige Male und dann begann er, sie ...
... ausdauernd in steigendem Tempo zu ficken. Er hörte Lena juchzen und keuchen, auch wenn es immer noch gedämpft war, weil Elisabeth immer noch auf ihrem Mund saß. Diese Szenerie stachelte beide an und Elisabeth spürte einen Orgasmus in sich aufsteigen, auch weil die Kleine unter ihr ihr zwischendurch im Wechsel mit ihren Leckdiensten immer mal wieder in ihre Möse fauchte und zwar dann, wenn Georg hart zustieß. Und das machte er jetzt immer häufiger und je mehr er die Frequenz erhöhte, desto näher kam Elisabeth ihrem Höhepunkt und dann war es so weit. Elisabeth schrie ihren Orgasmus raus und Georg spritzte fast gleichzeitig seine erste Ladung in Lenas Darm. Und es schien nicht aufhören zu wollen, in mehreren Schüben entlud er sich, während sein Schwanz tief in Lenas dunkler Höhle weilte, ein Orgasmus, wie er ihn lange nicht hatte. Georg ließ seinen Schwanz noch etwas in Lenas Loch stecken und erst als er begann, abzuschwellen, da entzog er sich der jungen Dame.
Er legte sich neben Lena auf die eine Seite und Elisabeth legte sich auf die andere Seite. Alle drei keuchten noch ein wenig vor sich hin, ehe sich ihr Atem beruhigte. Georg war der erste, der aufstand und unter die Dusche ging. Als er zurückkam, sah er wie die beiden sich inniglich küssten und er wusste, dass es die richtige Entscheidung war, Lena nun abzutreten. Sollte sie noch ein schönes Restwochenende mit Elisabeth genießen. Und wer weiß, vielleicht würde er sie ja auch noch einmal wiedersehen und vielleicht dürfte er ...