1. Nachtwache Teil 3


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    ... Sicherlich hatte ich die noch über, ich gucke mir den Pimmel kurz an, überlegte. Ging dann kurz runter, nahm ihn einmal tief in den Mund, wichste ihn kurz und übergab ihr ein Kondom.
    
    „Das sollte passen!“ Dann lächelte ich und verschwand wieder. Ede machte jetzt schon Trockenfickübungen mit seinem Schwanz und natürlich war Lisa sofort für ihn da. Sie holte eine Decke aus dem Regal und Ede legte sich drauf.
    
    Dann setzte sie sich auf seinen harten Schwanz und ritt ihn während seine Frau dann näher kam und ihm ihre Titten hielt damit er dran nuckeln konnte. Ein schöner Anblick, aber es war seit zu für meine Kontrollrunde.
    
    Bei meiner Rückkehr war die Pause von Lisa auch schon fast vorbei und sie kam gerade aus dem Zimmer heraus. Als ich fragte wie es lief, meinte sie trocken. „Der war vielleicht Notgeil, er hat wohl schon länger nicht mehr gedurft wegen der Schwangerschaft und jetzt ist er gleich 3x gekommen.“
    
    Ich blickte sie etwas entsetzt an. „Keine Panik beim letzten Mal haben wir beiden ihn einfach nochmal so entsaftet ohne ficken.“ Kurz darauf folgte Ede dann, der sich nun wieder auf den Heimweg machen wollte.
    
    Er kam zu mir rüber. „Ich hab mit meiner Frau drüber gesprochen, wenn sie die Tage vielleicht auch noch mal Zeit hätten würde ich mich freuen, wenn sie da weiter machen könnten, wo sie vorhin kurz angefangen haben.“
    
    Natürlich hatte ich Zeit und würde sie auch finden, das Wochenende stand an und Ede würde dann früher hier sein, so dass ich ihn noch vor ...
    ... meiner Schicht entsaften konnte. Und genau das tat ich, aber für den Abend war ich noch geil und musste natürlich etwas finden um wieder runter zu kommen.
    
    Da ich mir den Abend nun aussuchen konnte zu wem ich als nächstes ging entschied ich mich in der Notaufnahme erstmal zu helfen und die Kollegin dort zu entlasten.
    
    Es war zum Glück nicht viel los dort, aber da unser Bereitschaftsarzt bei einer OP helfen musste, ging hier natürlich gar nichts. Ein junger Mann war dort und regte sich besonders auf, weil keiner sich hier um die Patienten kümmern konnte.
    
    Von der Kollegin, der Sarah, erfuhr ich dass seine Mutter hierher gebracht wurde, auch schon die Erstversorgung bekommen hatte und als einziges noch kurz vom Arzt nachgesehen werden sollte, bevor sie hier ein Zimmer bekam.
    
    Neben zwei anderen Patienten war es das und die anderen beiden waren schon sehr alt und sahen auch so nicht mehr gut aus, aber ohne dass der Arzt sich die noch einmal angesehen hatte, konnten auch die nicht wieder nach Hause.
    
    Daher kam der junge Mann, Anfang Zwanzig auch gleich nach der Pausenablösung zu mir in das kleine Nebenzimmer um sich zu beschweren. Er machte einen auf großen Macker, das wusste ich schon und wollte das gerade jetzt was passierte.
    
    Ich musste ihn nochmals darauf hinweisen das ohne die schriftliche Genehmigung des diensthabenden Arztes überhaupt nichts passieren würde und der sich gerade bei einer OP befand und sich da nichts tun würde bis der Patient oder die Patientin ...
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