1. Nachtwache Teil 3


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    ... über den Berg sei.
    
    Da versuchte er gegen dreiundzwanzig Uhr noch einen auf, ich will ihren Boss sprechen zu machen aber zu meinem Glück drückte eine Patientin hier gerade noch den Not Knopf und ich musste gehen, wofür er tatsächlich Verständnis hatte.
    
    Es war seine Mutter die mir versicherte ich sollte ihn ruhig nach Hause schicken, ihr würden ja noch einige Sachen fehlen und so, nur leider konnte ich ihn ja nicht dort hinein lassen, wegen der anderen Patienten. Ich versprach also mit um den Sohn zu kümmern.
    
    Wieder zurück ging er gleich verbal auf mich los und ich konnte nicht anders als ihn anzufahren. „Jetzt hab ich aber die Schnauze voll. Sie können hier nicht einfach einen auf Dicke Hose machen, da bringt nichts. Der Arzt ist in einer OP und erst wenn die da fertig sind kommt er wieder, was noch dauern kann.“
    
    Er machte Anstalten etwas erwidern zu wollen. „Ich will nichts davon hören, wie lange sie hier schon sind, und was sie nicht für einer sind. Ihrer Mutter geht es gut, sehr gut eigentlich. Zur Beobachtung muss sie aber noch bleiben, jetzt gehen sie entweder nach Hause und holen ihr noch einige Sachen, oder aber ich vergesse mich.“
    
    Was war ich geladen, vor kurzem war mir ein Fick entgangen, den meine Kollegin bekommen hatte und ich war feucht, wollte es mir am liebsten selber besorgen und dieser Kerl hielt mich nicht nur davon ab, er glaubte auch ich wäre hier zu meinem Vergnügen.
    
    Er stand auf. „Ich bleibe hier und sie werden…“ weiter kam er nicht ...
    ... auch wenn er es versuchte, weiter ließ ich ihn nicht kommen.
    
    „Wenn sie bleiben wollen, dann werden sie mich ficken, hier und jetzt bis der Arzt kommt, oder sie nicht mehr können und dann werden wir weiter sehen, aber ich lasse mich hier nicht dumm anmachen.“
    
    Ein verdutzter Blick kam von ihm. „Ich hab gesagt: Ficken. Das heißt Hose auf und Schwanz raus, verdammt nochmal.“ Er gehorchte und eine schöne fast siebzehn Zentimeter Latte erwartete mich mit rund 3 Zentimeter Durchmesser.
    
    Ging doch. Und schon war ich dran, saugte noch ein wenig und war mir dann aber auch nach kurzem sicher, größer und härter wurde er nicht. Dann zog ich meinen Tanga zur Seite und setzte mich breitbeinig auf den Tisch.
    
    Ohne weiteres holte er ein Kondom aus seiner Geldbörse und zog es über, dann kam er näher und steckte seinen Schwanz in meine Möse. So wollte ich das haben einen Steifen Freund in meiner Dose und ich bekam eigentlich immer was ich wollte.
    
    Ich zog mich nicht weiter aus, dafür war er mir zu blöd gekommen und wehe er kam jetzt, ich war ja noch nicht fertig mit ihm und er durfte ruhig noch ein paar Minuten weiter ficken. Dabei gab er sich Mühe, das musste sie ihm lassen.
    
    „Jetzt darfst du es mir von hinten machen, aber nicht in den Arsch.“ Er ließ kurz ab, wartete bis ich mich gedreht hatte und fickte mich dann weiter, so wie ich das wollte. Schön war es mal einen zu haben, der so eingeschüchtert war das er einfach nur machte was ich wollte.
    
    Auch wenn er versuchte an meine ...
«12...678...12»