Vorführsklavin Anabel 03
Datum: 08.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... unvorteilhaften Position, die übelste Schmerzen versprach, sollte nicht augenblicklich die Kapitulation erfolgen. Die herbeigeeilten Hilfskräfte erstarrten. Denn nun knurrte Karl ein paar französische Drohungen, die keinen Zweifel daran ließen, dass es jeden Augenblick Blut und Knochenschredder regnen würde, würde der Friede nicht nach seinen Bedingungen ausgehandelt.
Stolz und Erregung prickelten wie Sekt durch meine Adern. Meine Nippel konnten kaum noch härter werden, aber sie fühlten sich so an. Meine Möse war nass, trotzdem ich nicht wirklich sexuell erregt war. Aber welcher Frau schmeichelt es schließlich nicht, einen derart Respekt einflößenden Mann an ihrer Seite zu haben?
„Hast du Lust auf Ärger?" ...fragte mein Held den Unterlegenen. Denn ein Blaulichtauto näherte sich schon der nächsten Brücke.
„Nee" ...bestätigte der Bodennahe. Das Missverständnis war schnell ausgeräumt, und wir flohen gemeinsam mit den Rotlichtexperten durch die nächste Kneipe in die Übernächste, um in der Dritten ein gemeinsames Bier zu trinken.
„Ich bin der Dick", ...stellte sich Karls Kontrahent schließlich nach dem ersten Schrecken vor, und reichte erst Karl, dann mir, versöhnlich die Hand. Er hatte einen festen, ehrlichen Händedruck, und ich trug ihm nichts nach. Schließlich hatte er nur seinen Job gemacht. Und wäre ich wirklich eine Konkurrentin gewesen, war mein Verhalten schlicht unverschämt. Bald stellte er sich als richtig guter Kumpeltyp heraus, und lud uns in den ...
... Nachtclub seines besten Freundes ein.
„Interessantes Hobby habt ihr da", ...lachte er nach dem dritten Drink, und bald waren Karl und der Lude in tiefe Fachgespräche versunken. Ich genoss derweil die Darbietungen der professionellen Stangenkünstlerin, und klatschte aus echter Begeisterung mit den anderen Zuschauern Beifall. Denn sie war eine schöne Selbstdarstellerin, ...fast genau wie ich. Karl reichte mir beiläufig einen Fünfziger, um sie zu belohnen.
Der Abend war inzwischen weit fortgeschritten, als der Clubchef eine besondere, echte Vinylschallplatte auf den alten Teller legte. Sie kratzte und knackte schon etwas, schien hier aber zu einem besonderen Insider Ritual zu gehören.
„Zoe, ...Zoe ...Zoe", ...skandierte die Menge. Schon am Knistern der Platte erkannte man hier scheinbar, was folgen würde. Ein gut gepflegter Kneipenkult. Es war inzwischen richtig voll.
Hinter der Theke spülte ein Mädchen Gläser, dass ich bisher vollkommen übersehen hatte. Das mochte an ihrem mausgrauen Pullover liegen, und an dem schummrigen Licht. Aber wie konnte man eine solche Schönheit nur übersehen. Natürlich war sie nicht schöner als ich. Aber ich muss zugeben, dass wir die Spitze teilten:
Dunkelblonde Haare, herausfordernde Gesichtszüge; irgendwo zwischen süßem Engel und selbstbewusstem Vamp, trat sie lässig auf die Bühne und warf die Küchenschürze ab.
Wirklich eine Figur zum niederknien. Lange, schlanke Beine in verwaschenen Jeans. Perfekt geformtes, kleines, festes Hinterteil. ...