1. Vorführsklavin Anabel 03


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Während sie die ersten Takte tanzte, rutschte ihr Pulli automatisch höher, um einen makellosen, flachen Bauch zu präsentieren. Und der wurde überschattet von großen, schweren Brüsten. So groß und fest, dass sie unmöglich der unverfälschten Natur entspringen konnten. Auch wenn sie in natürlicher Weise der Schwerkraft unterlagen. Und doch wippten sie so unverfälscht unter der grauen Wolle, dass ich neidlos begeistert war. Eine Schwester im Geiste, wie ich unschwer erkennen konnte. Selbstverliebt und voller stolz...
    
    Jetzt beschleunigte der Rhythmus und sie kam richtig in Fahrt. Sie trug jetzt einen goldenen Stirnreif, der sie eindeutig als Königin der Bar auswies. Die dunkelblonde Mähne flog darunter zum wilden Wirbel ihres Kopfes und den stampfenden Trommeln. Die makellosen Hüften kreisten unanständig stoßend. Die langen, schlanken Luxusbeine stampften dazu, dass ihre Wahnsinns-Melonen nur so baunzten und Kapriolen schlugen. Auch war sie eine Meisterin der Luftgitarre. Offenen Mundes saß ich auf meinem Barhocker und mein Körper schwang mit. Sie entdeckte mich, lächelte mir zu, und zwinkerte verschmitzt. Ihr Pulli war inzwischen bis unter ihre wild hüpfenden Melonen herauf gerutscht. Die Unterseiten lagen bereits blank.
    
    Blondi tanzte sich in Ekstase, und ich tanzte bereits mit, als ich wie in Trance auf die Bühne schwebte (was nebenbei bemerkt eine neue Welle des Jubels auslöste). Die Busenschönheit ging derweil in die Knie, ohne in ihren wilden Schwingungen inne zu ...
    ... halten. Noch im Aufschwung zog sie sich den Pullover über den Kopf und ließ diese geilen, wilden Melonen frei.
    
    Welch ein Kontrast zum schlanken Körper; welch ein geiler Kontrast. Schon hatte sie mich in der Schlinge ihres Pullovers eingefangen, und an sich gezogen. Die Andere faszinierte mich, wie es sonst nur mein eigenes Spiegelbild verstand, mich zu faszinieren. Wir waren beide perfekt, je auf unsere eigene Art.
    
    Ich erkannte es sofort: Meine Erscheinung faszinierte sie nicht weniger. Auch ich verstehe es zu tanzen. Schließlich bin ich beim Ballett. Aber wir konkurrierten nicht miteinander, wir ergänzten uns in perfekter Harmonie. Ich vergaß das Publikum um uns herum. Zum ersten mal in meinem Leben vergaß ich meine eigene Wirkung auf Andere. Ich wollte nur noch ihr gefallen und öffnete meine Bluse. Der Beifall war nur noch Nebensache. Ich hatte mich im Blick ihrer rehbraunen Augen verloren; ...und sie wohl in den meinem. Ich war zum ersten mal in meinem Leben richtig verliebt; ...ausgerechnet in eine Frau.
    
    „Tänzer schwul und nichts im Topf?" Der Spruch meines Vaters ging mir durch den Kopf.
    
    Für Zoe hatte er überhaupt keine Bedeutung. Sie war Niederländerin, tolerant von Geburt, im Rotlicht aufgewachsen und in völlig natürlichem Selbstverständnis Bi. Weder Bordsteinschwalbe, noch professionelle Stripperin. Sie war Studentin der Wirtschaftswissenschaften und jobbte wochenends als Kneipenkraft bei ihrem Onkel. Tanzen und strippen tat sie aus Leidenschaft. Und diese ...
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