Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
Liebe Leser,
es hat lange gedauert, bis wir uns dazu durchringen konnten unsere Geschichte mit jemandem zu teilen. Wenn ihr sie lest, dann werdet ihr verstehen, wieso und das man nicht leichtfertig darüber mit jemandem reden kann.
Wir möchten, dass ihr uns kennenlernt und versteht, was uns verbindet.
Simon, Patti und Anna
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Abschnitt 1: Das erste gemeinsame Wochenende
Mittwoch -- Freitag
Simon:
„Danke Papi, also dann bis Freitag. Ich hab dich lieb!" Klack, verwirrt legte ich den Telefonhörer auf das Gerät zurück. Meine Tochter wollte mich über das Wochenende besuchen und sie wollte ihre Freundin mitbringen. Genauso sagte sie es, IHRE Freundin, nicht EINE Freundin. Meine Gedanken und Gefühle schwirrten umher. Ich freute mich, meinen kleinen Engel, nach einem halben Jahr wieder zu sehen. Allerdings war ich auch verwirrt, wie sie das mit ihrer Freundin meinte und wenn es wirklich so gemeint war, wie ich es mir dachte, nämlich dass es sich hierbei um eine Partnerschaft mit Liebe und so weiter handelte ... war meine Tochter lesbisch? Ich war sehr gespannt und aufgeregt?
Aber erstmal zu mir. Ich bin Simon, 41 Jahre alt, 1,82 m groß, dunkelblonde Haare und wie ich finde ordentlich gebaut, kein Gramm Fett zu viel, obgleich ich nicht großartig trainierte. In meinem Job hatte ich jede Menge Bewegung. Zudem bin ich der stolze Vater von Patricia, einer aufgeweckten 20-jährigen, die in Berlin studierte und daher leider vor einem ...
... Jahr ausgezogen ist.
Da meine Frau vor drei Jahren der Meinung war, das ein argentinischer Jüngling besser zu ihr passen würde, als ihre Familie und Patti (wie sie meistens genannt wurde) unser einziges Kind ist, blieb ich also alleine in unserem Haus, in diesem kleinen Dorf zurück. Ich bin hier aufgewachsen und früher hatte ich immer gesagt: „Wer hier wohnen bleibt, ist einfach nur zu blöd das Ortsausgangsschild zu finden!" Tja, anscheinend war ich wohl genau das, aber mit den Jahren merkte ich, dass es mich auch nie in die Ferne zog und in die Stadt schon gar nicht. Es reichte mir ja schon, dass ich jeden Tag zur Arbeit dahin musste.
Nein, die Ruhe nach einem stressigen Arbeitstag im Kundendienst einer mittelgroßen Elektrofirma, tat einfach gut. Hier im Dorf kannte man sich einfach noch. Es war die typisch ländliche Idylle, die sich ein Stadtbewohner vorstellte, wenn er von einem Häuschen auf dem Land träumte.
Es war Mittwoch, also noch zwei Tage Zeit, das Haus für den Besuch herzurichten. Freitag um 15 Uhr sollte ich die beiden dann vom Bahnhof im Nachbarort abholen.
Nie zuvor hatte ich bei meiner Tochter das Gefühl, das sie sich sexuell zu Mädchen hingezogen fühlte, daher war ihre Ankündigung, fast so etwas wie ein Schock für mich. Zwar brachte sie auch so nie Jungs mit nach Hause, obwohl das einzige Mal, an das ich mich erinnerte, war die Nacht vor ein paar Jahren, in der wir ihr erlaubten, dass Jens bei ihr schlafen durfte, was darin endete, dass er sie, jung ...