1. Danke Papi


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... und unerfahren wie sie war, entjungferte. Es musste schlimm für sie gewesen sein, denn er war wohl alles andere als zärtlich. Sie schrie und weinte bitterlich, wodurch wir geweckt wurden. Kurzer Hand passierte es, dass meine Frau sich um unser weinendes und zitterndes Mädchen kümmerte und ich den kleinen Drecksack, nackt wie er war, zwei Häuser weiter zu seinen Eltern zerrte.
    
    Der Ärger, den er da dann noch bekam, sorgte dafür, dass er sich Patricia nicht auch nur auf 10 Schritte näherte, worauf sie auch nicht wirklich wert legte.
    
    War dieses Erlebnis vielleicht das erste und auch das letzte Mal, dass sie etwas mit einem Jungen hatte und fischte sie seit dem am eigenen Ufer? Ich hatte keine Ahnung, wusste aber, dass ich mir für mein Mädchen nichts anderes wünschte, als dass sie glücklich ist. Ob sie das nun mit einem Mann oder einer Frau sein würde, war allein ihre Sache und ich war aufgeschlossen genug, ihr dabei keine Steine in den Weg zu legen.
    
    Wer weiß, vielleicht ist sie ja doch nur eine gute Freundin und ich machte mir umsonst Gedanken über eine mögliche lesbische Beziehung meiner Tochter. Allerdings, so wie sie am Telefon geklungen hatte, als sie von ihr sprach, so fröhlich und wie auf Wolken schwebend, so klingt nur jemand, der verliebt ist.
    
    Da ich bisher weder etwas in Sachen Name oder Aussehen der jungen Dame erfahren hatte, konnte ich den Freitag kaum erwarten.
    
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    Am Freitag stand ich, voller Erwartung und Neugier am ...
    ... Bahnsteig. Typisch, wie man die deutsche Bahn kennt, hatte der ICE aus Berlin natürlich 10 Minuten Verspätung. Diese Minuten kamen mir wie Stunden vor und ich war erleichtert, als der Zug endlich in den Bahnhof einfuhr.
    
    Ich versuchte unter den vielen Menschen meine Tochter auszumachen, als ich plötzlich von hinten stürmisch umarmt wurde.
    
    Blitzschnell drehte ich mich um und da stand sie vor mir. 1,75 m groß, dunkelbraune Haare, die ihr bis zu den Schultern reichten, dazu Augen, so blau wie zwei schimmernde Saphire. Gertenschlank, aber nicht mager wie diese Fernsehmodels. Meine Patti, mein Mädchen ... nein halt, eine wunderschöne junge Frau war sie mittlerweile. Bei ihr müssten die Männer reihenweise vor Laternenpfähle laufen.
    
    „Hallo Papa, man ist das schön dich zu sehen, gut siehst du aus. Darf ich dir Anna vorstellen? Anna, das ist mein Papa", plapperte sie auch direkt drauf los. Erst jetzt nahm ich die junge Frau neben ihr wahr.
    
    Holla die Waldfee! War da ein Engel vom Himmel gefallen? Anna war etwa so groß wie Patti, hatte blonde Locken, die ihr bis zu den Brüsten reichten und grüne Augen. Doch statt sie näher zu betrachten, sah ich nun, wie meine Tochter sich ganz nah zu ihr stellte und ihre Hand nahm.
    
    „Ha ... hallo ihr beiden", stotterte ich. „Also stimmt meine Vermutung? Ihr zwei seid ...?" „Ja Papa, wir sind ein Paar, aber wollen wir nicht erstmal nach Hause? Da erzählen wir dir dann alles." So zuckersüß konnte nur meine Tochter reagieren. Beide lächelten mich ...
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