Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... hatte mir die Hand unter meinen Pullover zu schieben, da kam Anna zu uns und ...", sie stockte, woraufhin Anna einsprang: „Ich zog den Kerl von ihr weg, knallte ihm eine und sagte ihm, dass er gefälligst die Flossen von meiner Freundin lassen solle, dann nahm ich deine Tochter in den Arm und küsste sie."
Ich machte große Augen und war gespannt, was ich noch zu hören bekam.
„Zuerst wusste ich gar nicht, wie mir geschah, erst dieser besoffene Mistkerl, der an mir herumfummeln wollte, dann zieht Anna mich zu sich und küsst mich, mitten auf die Lippen. Nicht etwa fordernd oder anbaggernd. Nein, es war liebevoll, mit einer Zärtlichkeit, die ich so noch nie erlebt hatte. Zuerst wollte ich mich vor Schreck von ihr losreißen, doch ich konnte nicht. Es fühlte sich so gut an. Als ich dann auch noch ihre Zungenspitze an meinen Lippen spürte, war es um mich geschehen. Ich öffnete meinen Mund leicht, ließ sie zu mir herein und bekam den ersten liebevollen und schönsten Zungenkuss meines Lebens. Ich vergaß alles um mich herum, bekam nur noch mit, wie der Typ, scheiß Lesben rief und von dannen zog. Doch mir war alles egal, ich wollte nur, dass dieser Kuss niemals endete. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich unsere Lippen. Beide lächelten wir uns an, griffen gleichzeitig nach der Hand der anderen und verschwanden blitzartig von der Party und in mein Apartment. Was dort passierte kannst du dir sicher vorstellen."
Sicher konnte ich das, aber genauso klar war mir, dass meine ...
... Tochter mir hier nicht alle intimen Details ausbreiten sollte, was sie Gott sei Dank auch nicht tat, denn schon jetzt empfand ich die Erzählungen als sehr anregend. Eigentlich sollte ein Vater neutral bleiben, wenn ihm solche Dinge von seiner Tochter erzählt wurden. Das Problem war nur, dass auch wir Väter von Natur aus, mit Männlichkeit und darüber hinaus, auch noch mit sehr viel Fantasie ausgestattet wurden.
„Natürlich hatte ich an dem Abend einiges getrunken und ich weiß nicht, ob es unter anderen Umständen so weit gekommen wäre, doch als ich am nächsten Morgen zusammen mit Anna in meinem Bett erwachte, schien es alles für mich richtig. Ich fühlte mich bei ihr geborgen und geliebt. Ihr Lächeln, das sie mir in dem Moment zuwarf, zeigte mir, dass sie genau dasselbe fühlte. So kam es, dass wir uns wieder küssten und uns unsere Liebe zueinander versprachen und sie auch zeigten. Seitdem sind wir beiden unzertrennlich und glücklich."
Als meine Tochter endete, küssten sich die beiden.
Man sah ihnen richtig an, wie glücklich sie zusammen waren. Doch jetzt sahen sie mich nervös und erwartungsvoll an. Es schien als erwarteten sie meine Reaktion auf ihre Beziehung.
Für mich war der Fall klar und das wollte ich die beiden auch sofort wissen lassen: „Ich sehe, wie glücklich ihr beiden seid und für mich gibt es nichts Wichtigeres, als das meine Patti glücklich ist. Meinen Segen habt ihr. Aber eines sag ich dir, junges Fräulein", dabei zeigte ich gespielt drohend auf Anna. ...