Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... „Sollte ich je erfahren, dass du meiner Prinzessin weh tust, oder sie sonst wie unglücklich machst, dann melde dich besser gleich zur ersten bemannten Marsmission, denn nichts ist schlimmer als ein wütender Vater!" Beide sahen mich erschrocken an, doch ich begann zu lachen und nachdem der Groschen gefallen war, stimmten die Zwei in mein Lachen ein. Ich stand auf, ging auf die beiden zu und umarmte sie herzlich.
Nun holte ich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, um mit den beiden zur Feier des Tages und auf ihr Glück anzustoßen. Anna bat um etwas anderes, da sie derzeit keinen Alkohol wollte. Ich respektierte dies, sie hatte wohl ihre Gründe und ich wollte auch nicht indiskret und groß nachfragen, sodass ich ihr einen Orangensaft anbot, den sie mit Freuden annahm.
Wir prosteten uns zu, tranken und ließen einfach den Moment kurz auf uns wirken.
„Eigentlich schade", sagte ich ganz in Gedanken. „Was ist schade?" Patti schaute mich groß an bei dieser Frage. Kurz wusste ich nicht, was sie meinte, bis mir bewusst wurde, dass ich meinen Gedanken eben doch laut ausgesprochen haben musste.
„Nun ja ... ach nein, das gehört jetzt nicht hier her", versuchte ich ihr auszuweichen, doch wenn meine Tochter eines von ihrer Mutter hatte, dann war es nicht eher Ruhe zu geben, bis sie hatte, was sie wollte.
„Nein Papa, du hast doch irgendwas. Sag schon, geht es um meine Beziehung mit Anna?"
„Ich ... Nein bitte, ich freue mich darüber das ihr beide glücklich miteinander seid, ...
... und ich will nicht das ihr das Gefühl bekommt, das mich irgendetwas daran stört."
„Aha, also ist da doch was, nun sag schon. Wir nehmen es dir auch nicht böse, versprochen", redete sie nun zuckersüß auf mich ein und ihre Freundin nickte zustimmend.
„Na gut, aber bitte nicht böse sein. Für mich war und ist, wie schon gesagt, immer wichtig, dass meine Tochter glücklich ist. Dabei war es mir immer egal, ob die Person die sie glücklich macht, ein Er oder eine Sie ist. Doch zu erfahren, dass meine Tochter nun wirklich in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung ist, ist dann doch ein leichter Schock. Besonders, wenn es die einzige Tochter ist und man als Vater doch irgendwo in sich die Hoffnung auf ein Enkelkind hat. Ich wollte nichts sagen, da das doch sehr egoistisch rüber kommt." Ich wurde rot, denn ich schämte mich vor den beiden.
Die Mädchen sahen erst mich, dann sich gegenseitig an und grinsten breit.
„Sag mal Simon, wenn du von einem Enkelkind sprichst, muss dafür zwangsläufig deine Tochter schwanger sein, oder reicht es auch, wenn sie eine liebevolle Mami sein wird?", fragte mich nun Anna, immer noch mit einem breiten Grinsen.
Ich stand wie ein Ochs' vorm Berg und verstand gar nichts. Dies musste wohl auch mein Gesichtsausdruck zeigen.
Anna lachte auf und sprach weiter: „Hör zu Simon, ich muss dir noch etwas über mich sagen. Ich bin schon länger scharf auf deine Tochter gewesen, selbst als ich noch in meiner alten Beziehung war. Ich liebe sie über alles. Das ...