Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... sag ich dir vor allem, damit du, bei dem was ich dir jetzt sage, nichts Falsches von mir denkst. Patti ist mir mehr wert als alles andere auf der Welt!"
Das verstand ich, doch was wollte sie mir sagen?
„Ich bin nicht voll und ganz lesbisch, meine letzte Beziehung hatte ich mit einem Mann. Kurz vor der Party, auf der Patti und ich zusammen gekommen sind, habe ich ihn verlassen, da ich mich unsterblich in deine Tochter verliebt hatte. Mir fehlte nur noch die passende Gelegenheit ihr meine Liebe zu gestehen. Was dann auf der Party passiert ist, war natürlich nicht geplant, wie auch, aber wie du dir denken kannst, für mich das größte Glück auf Erden. Nun ja, schon seit ein paar Tagen fühlte ich mich nicht immer allzu gut, und kurz nach dem wir zusammengekommen sind, ging es mir eines Morgens richtig schlecht. Zudem musste ich auch feststellen, dass meine Periode ausblieb. Ich erklärte Patti alles, sie ging sofort in die Apotheke und besorgte einen Schwangerschaftstest. Na ja was soll ich sagen? Ich bin jetzt in 10. Woche schwanger, Patti und ich freuen uns tierisch auf das Kind und ich kann dir jetzt schon sagen, dass der oder die Kleine zwei super Mamis und so wie ich jetzt festgestellt habe, einen richtig klasse Opa bekommen wird."
Das musste ich jetzt erstmal verdauen. Nicht nur das meine Tochter eine hübsche junge Frau kennen und lieben gelernt hatte, nein diese trug auch noch ein Kind in sich, sie würden also eine kleine Familie werden. Mir standen Tränen in den ...
... Augen, ich füllte unsere Gläser nach, erhob meins und sprach feierlich: „Auf die mit ganzer Sicherheit, besten Mamas der Welt!"
Man sah richtig, wie den beiden ein Stein vom Herzen fiel, auch sie hoben ihre Gläser und sagten gemeinsam: „Und auf den weltbesten Papa und baldigen Opa!"
Wir tranken und weil es langsam Abend wurde, wollte ich nun das Abendessen für uns zu bereiten. Zur Feier des Tages gab es Lasagne, die meine Tochter so liebte und wie sich herausstellte, auch zu Annas Leibspeisen gehörte.
Als wir zusammen am Tisch saßen und das Essen genossen, musste ich nun doch eine Frage loswerden, die mir auf dem Herzen brannte: „Sagt mal, wie habt ihr euch denn die weitere Zukunft vorgestellt? Studium und Schwangerschaft bzw. Kind wird sicher nicht einfach."
Die beiden sahen sich an, dann antwortete meine Tochter: „Als aller erstes möchten wir heiraten, um dem Kind eine vernünftige Basis zu bieten. Aber nur im wirklich kleinen Kreis, nur wir beide und Du!"
Ich stutzte: „Nur wir drei? Was ist denn mit deinen Eltern, Anna?" Von jetzt auf gleich zogen dunkele Wolken über das Gesicht meiner Schwiegertochter in Spe, ihre Augen füllten sich mit Tränen und ich verfluchte mich, diese Frage überhaupt gestellt zu haben. Patricia nahm die Hand ihrer Freundin und antwortete: „Annas Eltern sind vor 5 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Wir wollten Sonntag zusammen nach (...) auf den Friedhof, vielleicht könntest du uns ja hinfahren?"
„Anna, das tut mir so leid, ...