1. Danke Papi


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... ich konnte ja nicht ahnen ... natürlich fahre ich euch gerne. Tut mir leid, dass ich die Frage überhaupt gestellt habe." „Hey, schon okay", meldete sich nun Anna schluchzend zu Wort. „Du konntest es ja nicht wissen."
    
    Wir alle reichten uns die Hände und Patti kam, wieder auf meine Frage zurück. „Du wirst jetzt vielleicht geschockt sein, aber wir möchten beide unser Studium aufgeben und uns eine Wohnung und Arbeit für mich hier in der Heimat suchen." Ja ich war geschockt, aber sieht man das ganze Mal realistisch, ist es heutzutage auf dem Stellenmarkt für Lehrer, alles andere als sicher.
    
    „Nun, wenn ihr das so wollt, dann werde ich euch natürlich so gut ich kann unterstützen und wenn ihr möchtet ... nun also ... Ich habe hier im Haus doch so viel Platz, ehrlich gesagt dachte ich sogar schon daran es zu verkaufen, oder umzubauen und dann einen Teil zu vermieten, da es für mich alleine viel zu groß ist. Warum zieht ihr beiden nicht erstmal hier ein?"
    
    Jetzt waren die beiden erstmal Baff. „Du meinst, wir könnten wirklich hier bei dir einziehen?", fragte meine Tochter irritiert. „Klar, wenn es euch nicht stört, mit einem alten Mann unter einem Dach zu leben?" Jetzt lachte Anna auf: „Oh, Simon ich wusste gar nicht das du noch einen Untermieter hast."
    
    Gemeinsam brachen wir in schallendes Gelächter aus und plötzlich wurde ich von zwei Seiten umarmt und gedrückt.
    
    Nach dem Abendessen unterhielten wir uns noch ein wenig im Wohnzimmer weiter, bis es spät wurde und wir alle ...
    ... müde ins Bett gingen. Pattis altes Zimmer hatte ich unberührt belassen und da sie schon immer ein großes Bett hatte, gab es diesbezüglich keine Probleme.
    
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    Patricia:
    
    Den ganzen Tag schon war ich nervös wie sonst was. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, wie mein Vater darauf reagieren würde, dass ich jetzt mit einer Frau zusammen war, die zudem auch noch ein Kind in sich trägt.
    
    Als wir ihm dann endlich alles erzählt hatten, fiel mir ein ganzes Gebirge vom Herzen, dass er sich für unser Glück und auf sein Enkelkind freute. Okay, streng genommen ist es nicht wirklich von mir, aber Anna war die Liebe meines Lebens und wir wollten dem Kind beide richtig gute Mütter sein und zudem auch noch so bald wie möglich heiraten. Gemeinsam gingen Anna und ich ins Bad, um uns für die Nacht fertig zu machen und da ich noch zur Toilette musste, ist mein Schatz schon vorgegangen.
    
    Ich kam also in mein altes Kinderzimmer, wo sie schon nackt und in ihrer ganzen Schönheit auf dem Bett lag. Blitzschnell schloss ich die Tür, zog mich aus und kuschelte mich an meinen blonden Engel. Keine von uns sagte ein Wort, wir küssten und streichelten unsere jungen Körper. Leidenschaftlich streichelte ich ihre Titten, die größer als meine waren. Während ich mit meinen B-Cups ganz zufrieden war, konnte meine Freundin, von Natur aus herrliche C-Brüste vorweisen die schon langsam größer und praller wurden. Wenn ich mir vorstellte, dass sie bald zu stattlichen Milchtitten ...
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