Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... die Person, die mit ihr zusammen ist, muss der glücklichste Mensch auf der Welt sein." Patti grinste breit, dann fragte sie: „Und was ist mit mir? Wie findest du mich? Aber komm mir jetzt nicht mit, du bist meine Tochter oder so einem Scheiß! Eine ehrliche Antwort möchte ich von dir!"
So ein Mist, ich war in der Bredouille, egal einfach grade raus. „Du mein Schatz bist ebenso hübsch und auch sehr attraktiv. Ihr beidem habt, jede für sich, etwas Besonderes, was euch wunderschön macht." Sie grinste immer mehr, scheinbar war es genau das was sie hören wollte. Sie gab mir noch einen Kuss, diesmal direkt auf den Mund und als Anna wieder zu uns kam, tat auch sie so, als wäre nie etwas gewesen.
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Patricia:
Couch und DVD Tag, noch dazu die ausgeklappte Liegefunktion. Meine Güte, das lief ja noch besser als ich es hätte planen können. Nun galt es nur noch, meinen Vater zu erregen und dafür zu sorgen, dass er wie Wachs in unseren zarten Händen war. Als Anna und ich beim Film schauen so aneinander gekuschelt lagen, kam meiner Verlobten die passende Idee. Flüsternd sagte sie zu mir: „Wir sollten ihn erstmal jede alleine ein wenig anmachen. Pass auf, du gehst jetzt gleich aufs Klo und während du weg bist, komme ich ihm ein wenig näher und wenn er so richtig erschrocken ist davon, küsse ich ihn." Erstaunt sah ich sie an. „Gute Idee", flüsterte auch ich, sodass Papa nichts verstehen konnte. „Wenn ich dann wieder zurückkomme, tust du so, als ...
... wäre nichts gewesen und dann gehst auch du ins Bad. In der Zeit kuschele ich mich an ihn und fühle ihm ein wenig auf den Zahn. Wenn ich dann die richtigen Antworten von ihm bekomme, wird er auch von mir geküsst und wenn du wieder da bist, machen wir ihn richtig scharf."
Gesagt, getan. Da ich allerdings nicht wirklich zur Toilette musste, ließ ich nur die Türe auf und zugehen. Man konnte die Tür vom Sofa aus zwar hören, aber nicht sehen. Genauso wenig wie mich, an der Position, die ich jetzt einnahm, um das Geschehen zu beobachten. Als Anna sich auf Papa stürzte und ihn wild küsste, rechnete ich damit, dass in mir ein Gefühl der Eifersucht aufkommen, oder mir das Herz zerspringen würde. Doch stattdessen erregte mich der Anblick. Noch heute kann ich es kaum glauben, doch es war so.
Nachdem wir beide meinen armen Papa so bearbeitet hatten, kuschelten wir uns wieder aneinander, als wäre nie etwas passiert und begann uns zu streicheln. Auf meinen Vater musste es so wirken, als hätten wir total vergessen, dass er mit im Raum war, denn wir küssten uns innig, schoben gegenseitig unsere Tops ein Stück hoch und streichelten unsere nackte Haut. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Papa uns immer wieder in unserem Tun beobachtete, obwohl er den Anschein zu wahren versuchte, dass er nur auf den Fernseher achtete. Wir machten weiter, immer darauf bedacht, dass er auch ja alles sah.
Papa wurde immer unruhiger und ich bemerkte, wie sich unter der Decke schon mächtig in seiner ...