Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... irgendwie jemand erfährt?" Anna lächelte und antwortete: „Nein das nicht, da sind Männer alle gleich. Bearbeite sie eine Weile mit deinen weiblichen Argumenten und sie werfen solche Bedenken schnell über Bord. Nein, das Problem ist wohl eher dasselbe, wie bei dir vorhin. Er würde gerne, doch er traut sich nicht, weil er befürchtet, dass es eure oder gar unsere Beziehung zerstören könnte." Soweit hatte ich gar nicht gedacht. Aber, jetzt wo sie es sagte, war es für mich klar und ich wusste auch, dass ich mit ihm darüber reden musste. Entweder es kommt danach doch noch zu dem, was Anna und ich planten, oder aber ich bekam wenigstens ein klärendes Gespräch mit ihm und die Hoffnung das Ganze doch wieder vergessen zu können. Insgeheim war mir das Erste natürlich lieber. „Okay Schatz, wir gehen hoch. Ich rede mit ihm und du wartest bitte, wenn es okay für dich ist, vor der Tür, bis ich dich rufe." Anna nickte, wir zogen wieder unsere Tops an und gingen ins Obergeschoss.
Ohne an die Tür zu klopfen, betrat ich das Schlafzimmer, wo ich meinen weinenden und schluchzenden Papa vorfand. Das Gesicht in seinen Händen vergraben, sah er mich nicht an. Ich setzte mich zu ihm aufs Bett, legte eine Hand auf seine Schulter und überlegte, was ich sagen sollte. Tief atmete ich durch, bevor ich sagte: „Papi, ich weiß was dir Angst macht und ich weiß auch, dass das alles grade für dich komplett verrückt sein musste. Sei bitte ganz ehrlich, hast du uns letzte Nacht beobachtet?" Er nickte nur. „Und? ...
... Hat es dich geil gemacht?" Es dauerte einen Moment, dann nickte er wieder, sah mich aber immer noch immer nicht an. Ich lächelte und sprach weiter: „Und grade auf dem Sofa, da haben wir dich auch geil gemacht, stimmt doch, oder?" Nun atmete er tief durch, sah mich an und sagte leise aber wütend: „Mensch Patricia, was soll das alles? Wollt ihr zwei euch dafür rächen, dass ich euch beobachtet habe? Wollt ihr euch lustig machen? Haha, der Vater geilt sich an seiner Tochter auf! So ein armseliger Mistkerl! Komm, heizen wir ihm noch ein wenig ein, damit er merkt, wie lächerlich er ist!" Aua, das saß. „Papa, denkst du das wirklich? Ich liebe dich und Anna hat dich auch sehr gern. Glaubst du wirklich, wir könnten dir sowas antun?" Jetzt war ich diejenige, die kurz davor stand zu weinen.
Papa sah mir in die Augen und sprach, nun nicht mehr wütend, sondern wieder liebevoll und ein wenig verlegen: „Nein, eigentlich nicht. Ich habe nur Angst. Nicht so sehr vor dem moralischen oder gesetzlichen Standpunkt. Da habt ihr ja Recht. Wer sollte je erfahren, was hier in unserem Haus abgeht. Aber was ist, wenn es schlecht läuft, oder wir, nachdem wir uns alle unserer Lust hingegeben haben, merken, dass es doch eine echte Scheißidee war. Was, wenn es einen Keil zwischen uns treibt. Ich könnte das nicht ertragen, nicht mehr gut mit dir zu stehen, oder das eure junge Liebe daran zerbricht." Anna hatte voll und ganz Recht. Papa hatte dieselben Ängste wie ich heute Morgen. Vielleicht war es sogar ...