Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... Blick, den ich darauf von den Beiden bekam, machte mir bewusst, wie dämlich mein Vortrag grade war, noch bewusster wurde es allerdings, als Anna sagte: „Dir sollte doch wohl klar sein, dass es zwischen zwei Frauen die sich innig lieben, in diesem Fall keine Eifersucht geben kann. Immerhin wissen wir auch ganz gut miteinander zu spielen." „Oh ja, das habt ihr ja letzte Nacht eindrucksvoll bewiesen." Ich lachte wieder, beugte mich vor und küsste beide liebevoll. Patti sagte, gespielt empört: „Wollen wir hier diskutieren oder ficken? Ich laufe langsam schon wieder aus!" Sie spreizte ihre Schenkel, um es zu beweisen. Sie war wirklich schon wieder pitschnass. Anna strich ihr mit den Fingern durch die Spalte, besah sie sich und steckte sie mir unvermittelt in den Mund, vorauf ich diese begierig ablutschte. Gott, schmeckte das himmlisch. „Stimmt", sagte Anna verführerisch. „Komm, fick dein Töchterchen. Zeig ihr, dass nicht alle Männer grobe, ekelhafte Arschlöcher sind. Allerdings ...", stockte sie nachdenklich. „Schatz du nimmst doch gar nicht die Pille. Papa, hast du Gummis im Haus?" Irgendwie war es komisch, dass Anna mich mit Papa ansprach, doch es gefiel mir immer mehr. Als ich das grade mit Bedauern verneinen wollte, sagte Patti erregt und fröhlich: „Brauchen wir nicht. Ich habe grade meine unfruchtbaren Tage, da gibt's keine Probleme. Alles was es jetzt noch von uns allen gab, war ein glückliches Lächeln und ein Nicken.
Anna kam auf mich zu, küsste mich und flüsterte ein ...
... „Na los, fick deine süße Tochter!" in mein Ohr, dann setzte sie sich ans Kopfende und nahm Pattis Kopf in ihren Schoß. Ich kniete mich derweil zwischen den Schenkeln meiner Tochter, die sie immer weiter spreizte und die Knie, fast bis an ihre Brüste zog, wo diese von Anna gehalten wurden. Meine Eichel ruhte vor ihrem Eingang und ich sah meiner Prinzessin tief in die Augen. Hätte ich auch nur die Spur von Unsicherheit oder Angst darin gesehen, ich hätte alles abgebrochen, doch ich sah nur Lust und Neugier in diesem strahlenden Blau. Langsam ließ ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippe gleiten, hörte ihre wohligen Seufzer. Ich spürte, wie mich die nasse Hitze ihrer Scham empfing. Immer weiter schob ich mich in sie hinein. Zentimeter für Zentimeter. Es war so eng in ihr und doch so geschmeidig, das ich keine Probleme beim Eindringen hatte. Nach kurzer Zeit war ich bis zum Anschlag in ihr und spürte, wie meine Spitze an ihrem Muttermund anklopfte. Ich verharrte in dieser Position. Patti sollte sich an dieses neue Gefühl gewöhnen. Ich sah sie an. Ihre Augen waren geschlossen, ein glückseliges Lächeln lag auf ihren Lippen und aus ihren Augenwinkeln kullerten ein paar Tränen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, vollkommener Stille, schob sie mir ihr Becken entgegen. Dies war das Signal, auf das ich gewartet hatte. Langsam und gefühlvoll begann ich sie zu stoßen. Ich zog meinen Freund immer ein Stück raus, um ihn dann wieder in sie hineingleiten zu lassen. Patti stöhnte und wand sich ...