Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... MIIIIIIICH!" Ich kam in einem nicht enden wollenden Orgasmus, war gar nicht mehr auf dieser Welt. Ich zuckte, bebte und mir wurde schwarz vor Augen. Dass auch Papa seinen Orgasmus hatte und sich in mir entlud, bekam ich schon nicht mehr mit. Ich hatte das Gefühl auf Wolken zu schweben. So musste das Paradies sein. Es dauerte lange, bis ich wieder zu mir kam und direkt in einen tiefen Schlaf überglitt.
Als ich etwas später wieder erwachte, lag Anna noch schlafend neben mir. Von Papa war nichts zu sehen. Leise stand ich auf, wollte meinen süßen Schatz nicht wecken. Grade wollte ich, so wie ich war, runter in die Küche, als ich von unten Stimmen hörte. „Oh, Papa hat Besuch und dem sollte ich, so nackt und vollgespritzt wie ich bin, besser nicht unter die Augen treten", dachte ich. Also eine schnelle Dusche genommen, einen Jogginganzug herausgesucht und angezogen. Im Wohnzimmer traf ich neben Papa, dann auf Kurt und seine Frau Sabine. „Oh Dornröschen ist aufgewacht", lachte Sabine und begrüßte mich mit einer herzlichen Umarmung. „Dein Papa hatte uns schon erzählt, dass ihr total erledigt wart, nach der langen Fahrt." Ich lächelte und sagte: „Oh ja, es war ein wilder Ritt auf der Autobahn, vor allem in dem engen 3-Sitzer waren wir sehr nah zusammengerückt." Papa verstand meine Doppeldeutigkeit sofort, doch die zwei Unwissenden glaubten scheinbar wirklich, dass ich nur von der Rückfahrt gesprochen hatte. Das war mir natürlich ganz recht so. „Kurt und Sabine haben mir grade die ...
... Pläne und die Genehmigung für den Umbau gebracht. Wenn wir nächste Woche anfangen und alles gut läuft, sind wir in ungefähr einem halben Jahr damit fertig, was bedeutet, dass das Kind nicht auf einer Baustelle zur Welt kommen wird." Ich wollte grade antworten, als ein glückliches „Das ist ja wunderbar!", von der Tür herkam. Anna kam grade ins Wohnzimmer, auch sie war frisch geduscht und trug ihren Jogginganzug. Hier nach sprachen die Männer über den Umbau und wir Frauen kamen ins Gespräch über unsere Beziehung, die Schwangerschaft und natürlich unsere Hochzeitspläne.
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Simon:
Die nächsten Wochen verliefen zum Großteil wie in anderen Familien auch. Mit einem kleinen Unterschied. Unter der Woche blieben die Mädels unter sich, während wir die Wochenenden sexuell gemeinsam verbrachten. Dies war eine Entscheidung von Patti und Anna, mit der ich sehr gut leben konnte. Es war schön, wenn wir zusammen im Bett waren. Doch viel wichtiger war es, dass sie Liebe und Beziehung pflegten. Ich kann aber nicht verschweigen, dass es hin und wieder vorkam, dass ich die beiden nachts hörte, davon so geil wurde und mir einen runterholte. Doch nie wäre ich auf die Idee gekommen, einfach dabei zu ihnen zu gehen. Die Zeit in der Woche war ihre Zeit und so sollte es auch sein.
Patti kam wie am Montag ganz aufgeregt mit mir zur Arbeit und nach einem kurzen Gespräch mit meinem Chef, hatte sie den Ausbildungsvertrag zur Elektrikerin in der Tasche. Dieser enthielt ...