1. Urlaubsverlängerung - Teil 01


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... nackt vor den Spiegel des Schlafzimmerschrankes. An manchen Morgenstunden beäugte ich mich überkritisch und haderte mit jedem Pfund, dass ich auf den Hüften und am Po hatte. Heute Morgen war das eher nicht der Fall, als ich mich vor dem Spiegel drehte und kicherte, als ich mich an Patriks Bemerkung über meinen ‚afrikanischen Popo' erinnerte. Klar, ich könnte schlanker sein, aber ich war halt nicht mehr einundzwanzig und ich war eine Mutter. Herbert hatte noch vor wenigen Jahren immer gesagt, dass meine Kurven was zum Anfassen seien -- und gestern hatte sich das wieder bewiesen.
    
    Es war ein Wendepunkt an Bord, aber das war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Keiner von uns wusste, wie lange diese Isolierung noch dauern würde. Planung war eh nicht möglich.
    
    Ich zog schnell meinen Morgenmantel über. Ich würde erst nach dem Frühstück auf der Kabine duschen. Jetzt würde ich mich erst einmal mit dem Kaffee zum Frühstück verwöhnen. Ich war überrascht, auch meinen Sohn schon am Tisch zu sehen. Seinen Blick wusste ich nicht so recht zu deuten, aber ich fragte ihn, ob er wie üblich Tee zum Frühstück haben wollte.
    
    Ohne wirkliche Konzentration lass ich die Mitteilung über den Wechsel der Kabinenstewards aus personaltechnischen Gründen, wie es hieß. Das war vielleicht gar nicht so schlecht. Abwechslung tat gut auf dieser nicht endend wollenden Reise.
    
    17. Patrik
    
    Ich hatte nicht so richtig schlafen können, deshalb war ich schon relativ früh aufgestanden und war dabei ...
    ... gewesen, mir Frühstück zu machen. Der Tee war schon fertig, als zu meiner Überraschung Mama in einem Morgenmantel herauskam. Der Morgenmantel war eigentlich nicht so überraschend, aber er war leicht geöffnet und bot einen Blick auf ihre unbedeckten Brüste. War sie etwa nackt unter dem Morgenmantel? Diese Frage geisterte sofort in meinen Kopf herum. Ich glaube, sie hatte mich schon das zweite Mal nach dem Tee gefragt, bis ich endlich erklärte, dass die Kanne eigentlich schon fertig war. Warum hatte mich dieser Anblick so aus dem Konzept gebracht? Wichtig war doch nur, dass ich heute nicht wieder mit an dem Tisch mit den deutschen Langweilern gehen wollte. Damit platzte ich auch heraus:
    
    „Mama, können wir heute Abend nicht wieder an den Tisch von gestern gehen? An den Tischwein könnte ich mich gewöhnen."
    
    Sie sah mich forschend an. Dann runzelte sie etwas ihre Stirn. Oh Gott, hoffentlich wollte sie nicht wieder an den Tisch mit den Deutschen gehen. Aber nein, sie sagte etwas anderes.
    
    „Patrik, mein Schatz, wenn Du glaubst, dass Du deshalb wieder Cocktails bestellen kannst, dann hast Du Dich getäuscht! Das war eine Ausnahme, die nicht zu schnell wiederholt wird. Aber schön, den Tischwein kannst Du haben, aber nur als Patroklus, ist das klar? Und wenn Du in die Bar mitkommst, dann kannst Du Dir meinetwegen auch ein Bier oder ein Glas Wein bestellt, aber keinen Cocktail und schon gar nicht zwei!"
    
    Ich konnte gar nicht schnell genug zustimmen. Jetzt konnte ich die Cousine und ...
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