1. Urlaubsverlängerung - Teil 01


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... brachte mein Sohn sich noch besser ein. Vielleicht spielten da auch die großen Cocktails eine Rolle. Galant forderte er sogar die junge Ehefrau des durch einen verknacksten Knöchel zeitweise gehbehinderten Belgiers zum Tanzen auf. Ich wusste gar nicht, dass er so gut tanzen konnte. Ich neckte ihn, ob er denn auch nicht mit seiner ‚Cousine' einen Ehrentanz machen wolle. Ich weiß nicht, was mich dazu brachte, meinen Sohn als Cousin Patroklus anzureden, vermutlich wollte ich mein Alter durch diesen Trick etwas herunterspielen. Zu meiner Überraschung schlug er das nicht ab und zeigte sich von seiner besten Seite.
    
    Er machte nicht nur brav den Ehrentanz, sondern hielt sogar die gesamte Serie von vier Tänzen durch. Er war vielleicht etwas überdreht und ziemlich alkoholisiert, als er amüsiert lachend in den Spiegel deutete und etwas von einem ‚afrikanischen Popo' sagte. Aber sein Lachen war eins von der guten Art, denn es lag auch eine leichte Bewunderung darin.
    
    Warum er bezüglich des Cousins mitspielte, erschloss sich mir einige Minuten später. Er forderte die Cousine zum Tanzen auf. Mir ging ein Licht auf. Er hatte sich älter machen wollen, um bei der Cousine, die wohl Mitte zwanzig war, nicht so als grüner Junge dazustehen. Und ich durfte mit dem Cousin tanzen. So waren wir beide zufrieden.
    
    15. Patrik
    
    Zu meinem Erstaunen war der gestrige Abend besser verlaufen, als ich gedacht hatte. Endlich hatte ich mich mal ernst genommen gefühlt -- und war nicht nur der noch ...
    ... nicht Volljährige, der sich noch nicht mal ein Glas Bier bestellen konnte. Noch besser war es gewesen, dass ich von den richtig Erwachsenen akzeptiert worden war. Das war alles so viel besser als an ihrem Stammtisch, sodass ich so bald als möglich wechseln würde.
    
    Das Tanzen mit Mama war ein vergleichsweise kleiner Preis, den ich dafür zahlen musste. Denn selbst das war eigentlich gar nicht so schlecht gewesen. Keiner fand das komisch oder merkwürdig, nein, es hatte funktioniert. Ich würde es natürlich nicht zugeben, aber ein guter Teil davon hatte sogar Spaß gemacht.
    
    Der Hammer war natürlich gewesen, dass ich mir endlich einen Cocktail bestellen konnte und dann noch einen dazu. Das alles nach zwei Wochen mehr oder weniger absoluter Enthaltsamkeit. Kein Wunder, dass ich eine gute Laune an diesem Abend gehabt hatte.
    
    Also, mit diesen Langweilern an meinen bisherigen Tisch wollte ich nichts mehr zu tun haben. Leider blieb da noch diese leidige Angelegenheit, meine Mutter zu überzeugen. Bis jetzt hatte ich noch keine zündende Idee dafür gehabt.
    
    Vielleicht lagen unter meinem Kopfkissen die richtigen Ideen versteckt, die bis zum nächsten Morgen in meinen Kopf wandern würden. Zumindest konnte ich das hoffen.
    
    16. Iris
    
    Ich räkelte mich im Bett. Ich hörte Patrik duschen und fühlte mich an diesem Morgen sauwohl. Es war einfach schön, so nett mal wieder getanzt zu haben. Es veränderte auch den üblichen Morgenblick auf mich selber.
    
    Ich stand spontan auf und stellte mich ...
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