Urlaubsverlängerung - Teil 01
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... der sich mir bot. Meine Mutter war gerade dabei, ihr saphirblaues Kleid überzuziehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Ich hätte gerne darauf verzichtet zu sehen, wie ihr straff sitzender Hüfthalter ihren ausladenden Po in Schach hielt. Sie hatte auch noch halterlose Strümpfe an, deren Haftbänder in ihre fleischigen Oberschenkel leicht einschnitten. Es war ein Anblick, den ich so ähnlich nur einmal bei Thomas gesehen hatte, als der ‚just for fun' auf billigen, geschmacklosen Pornokanälen gesurft hatte, mit Titeln wie ‚Üppige Muttis' oder so ähnlich, die ich lieber vergessen wollte. Als ob das nicht peinlich genug wäre, bekam ich auch noch einen Ständer, so als ob...
Ich hatte ihr Kleid geschlossen wie verlangt, und ich hatte versucht, ihren Anblick so weit wie möglich aus meinem Gedächtnis zu tilgen. Gott, ich fühlte mich schmutzig bei dem Gedanken der Erektion beim Anblick meiner Mutter, aber ich wusste nicht, was ich machen sollte, um so etwas zu vermeiden. Seit ich nicht mehr onanieren konnte, bekam ich oft viel zu schnell einen hoch...
Gleichzeitig würde ich es wohl nie schaffen, den Anblick der halterlosen Strümpfe an ihren üppigen Schenkeln zu vergessen, während der Ausdruck ‚üppige Schenkel' wieder und wieder in meinem Gehirn aufblitzte.
14. Iris
Am Vormittag war ich mit den anderen vom Komitee für Reisende aus Deutschland zusammen. Ich war verblüfft, als sie erzählten, dass es wahrscheinlich noch weitere Monate dauern würde, bis sie wieder freikämen. Wer ...
... das gesagt hatte, wurde nicht klar, aber alle hielten es für wahrscheinlich.
Beim Mittagessen kam mir wieder zu Bewusstsein, wie die Situation sich für mich verschlechterte. Alle anderen am Tisch waren Ehepaare. Ich hatte automatisch schon den Status der Ausgegrenzten als Ehefrau ohne Mann -- so wie eine Geschiedene oder Verwitwete. Ich brauchte zumindest meinen Sohn am Tisch, wenn ich nicht isoliert werden wollte. Der zog es aber üblicherweise vor, im Buffetrestaurant zu essen.
Für das Abendessen beschloss ich auf die offene Sitzung zu gehen, um andere Leute kennenzulernen. Ich hatte keine Lust am Tisch der Witwen und geschiedenen älteren Damen für den Rest der Internierung zu landen. Diese konnte noch Monate und Monate andauern.
Der Oberkellner setzte uns an einen Tisch mit einem Ehepaar aus Belgien und dem Cousin und der Cousine des Ehemannes, weil ich glücklicherweise meinen Sohn mitgenommen hatte. Ich hatte ihn mit dem Argument bestochen, dass er nach dem Abendessen sich zwei Cocktails mit seiner Bordkarte bestellen konnte, wenn er das Essen und einen Barbesuch im Anzug durchhielt. Er hatte nach einem kurzen Zögern zugestimmt. Er unterhielt sich höflich und nett mit den vier Belgiern. Wenn er wollte, konnte er gut reden! Noch besser war, dass er dies auf Deutsch und Englisch tat. Der Cousin vom Ehemann war noch unter dreißig und er war nicht mit der Cousine verheiratet. Vielleicht bildete ich mir das ein, aber ab und zu sah der mich interessiert an.
In der Bar ...