Urlaubsverlängerung - Teil 01
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Hände, als ob ich damit das Bild wegwischen könne. Ich zog noch im Badezimmer meinen Pyjama an.
Ich war dankbar, dass nur noch meine Nachttischlampe an war und meine Mutter schon so ruhig atmete, als ob sie eingeschlafen sei. Ich hoffte, dass ich nicht von ihr im BH träumte.
12. Herbert
Der Wecker klingelte. Herbert grunzte genervt. Blind schlug er nach dem Ding und hatte Glück -- es verstummte. Er wollte sich umdrehen, aber blieb dann liegen. Das brachte aber sofort seine Gedanken wieder auf den gestrigen Abend. Gott, was für eine Bredouille. Iran und die Golfmächte waren im Streit. Russland und die USA mischten sich ein. In der Türkei und in Ägypten gab es Unruhen. Es war ein einziges Durcheinander.
Er kam nicht zum Schiff. Er konnte keine Nachricht senden oder empfangen. Es war nicht zum Aushalten. Der Schiffsoffizier hatte ihm geraten, ruhig zu bleiben. Nach dessen Einschätzung würde das Drama länger andauern. Es bestand zwar keine Gefahr für das Schiff oder deren Passagiere, aber sie waren praktisch Geiseln. Erst jetzt erfuhr er, dass diese Insel zu den umstrittenen Territorien im Golf gehörte. Es hatte offensichtlich gute Gründe in den vergangenen Jahren gegeben, diese Inseln nicht anzulaufen. Herbert fühlte sich wie in einer Achterbahn. Seine Frau und sein Sohn waren nur wenige Kilometern entfernt auf einem Schiff und er auf dem Land gefangen.
13. Patrik
Ich war baff, als ich erwachte und nicht mein vertrautes Zimmer sah. Es dauerte einige Sekunden, ...
... bevor ich mich erinnerte. Ich war jetzt seit zwei Wochen in der Kabine von Ute und Patroklus auf dem Schiff. Dann blickte ich mich um. Meine Mutter war schon wach, wenn ich den Geräuschen aus dem Badezimmer glauben durfte. So allmählich entwickelte es sich zum Stress, nur in einem Raum zu leben -- und nicht mit einem eigenen Zimmer.
Die räumliche Nähe und die fehlende Privatsphäre fing an zu nerven. Meine Mutter stand zu früh auf -- und ging zu früh schlafen. Onanieren war auch praktisch nicht mehr möglich, weil sie mich jederzeit überraschen konnte. Dann bestand sie auch noch auf der Einhaltung der Bordregeln -- kein Alkohol an unter Personen unter einundzwanzig. Das war besonders irritierend, weil ich doch die Bordkarte von Patroklus hatte, die mich als Dreiundzwanzigjährigen qualifizierte. Aber nein, meine Mama kontrollierte jeden Tag die Ausgaben, die auf der Bordkarte aufliefen. Ich hatte mir ein Bier gegönnt -- und schon hatte es Stress gegeben. Und das alles nur, weil sie noch immer damit rechnete, dass jeden Tag die anderen wieder zurückkämen.
Das war jedoch kein Traum. Es gab keinen Traum, in dem man aufwachte, wieder einschlief -- und wieder aufwachte. Ich musste das jetzt ernst nehmen. Es würde so schnell keine Heimreise geben.
„Liebling, kommst du mal ins Bad -- und hilfst mir bitte? Du weißt doch, ich habe heute den Termin wegen der Einladung an das Organisationskomitee."
Noch etwas schlaftrunken tapste ich ins Bad. Ich stoppte abrupt bei dem Anblick, ...