Urlaubsverlängerung - Teil 01
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... mich auf, mit ihr in die Suite zu kommen, weil sie so unruhig war. Alleine diese in sehr normalem Tonfall geäußerte Aufforderung ließ mich schlucken, weil wir das Abendessen versäumten. Aber mir fiel nichts ein, um das ohne Aufsehen abzuwehren.
Wir erlebten eine fulminante Überraschung. Die Tür ließ sich weder mit meiner Bordkarte noch mit ihrer öffnen. Bei näherem Hinsehen riss ich meine Augen weit auf. Erst jetzt merkte ich, dass meine Bordkarte zwar mein Bild zu zeigen schien, aber in Wirklichkeit auf den Namen von Patroklus Heyer, dem Namen meines Onkels, lautete. Für einen Onkel war er mit 23 aber relativ jung und auch sonst ganz in Ordnung.
Meine Mutter war ähnlich bestürzt. Sie hatte auch geglaubt, dass ihre Bordkarte ihr Bild zeigte, aber es war das von Ute, ihrer jüngeren Schwester. Der Steward war neu, weil der bisherige Kollege mit an Land gefahren war. Er konnte uns nicht helfen. Er riet uns, zum sogenannten ‚Guest Relations Desk' zu gehen, um Hilfe zu erhalten.
Es gab eine große Schlange und das Personal hatte nur wenig Zeit. Natürlich war die Aufregung an Bord groß -- und jeder hatte Fragen. Die Dame hinter dem Schalter war kurz angebunden, als sie von den Bordkarten zu uns schaute und dann wieder auf das Foto.
„Nach den Bordkarte sind Sie in der Außenkabine untergebracht -- und Ihre Fotos stimmen damit überein. Eine Suite ist für Sie nicht vorgesehen. Gehen Sie zu dem Steward der Suite, der Sie angeblich kennt. Oder zu dem für die Außenkabine, ...
... der Ihre Verwandten kennt. Dann können Sie wieder zu uns kommen."
Na toll, der Steward von der Suite konnte uns nicht kennen. Aber gut, der andere Weg stand uns offen -- das war vielleicht eine Möglichkeit. Leider erwies sich das als Irrtum. Der asiatisch aussehende junge Mann nickte begeistert.
„Guten Abend, Miss Ute, Mister Heyer. Ich dürfen Bett schon machen?"
Das war ein kompletter Fehlschlag. Er verstand auch unsere Erklärung überhaupt nicht, sondern wiederholte nur noch einmal seinen Satz über das Machen des Bettes, diesmal allerdings etwas lauter. Wir gaben es für diesen Abend auf.
In der Kabine angekommen, zog meine Mutter ihre Bluse aus und stand auf einmal vor mir im Büstenhalter, so als ob das ganz normal sei, bis sie sich erschreckt mit ihrer Bluse bedeckte und etwas von der Aufregung stammelte. Schnell murmelte ich etwas von dem Zähneputzen und verschwand mit dem Pyjama im Bad. Entgegen meiner üblichen Gewohnheiten war ich mit dem Zähneputzen sehr, sehr gründlich.
Natürlich war es absolut normal, dass sich meine Eltern im Nachtzeug ins Bett legten. Gut, vermutlich hatten sie sogar Sex, sie waren ja schließlich verheiratet. Aber erstens wollte ich mir das auf gar keinen Fall bildlich vorstellen und ich wollte erst recht nicht meine Mutter in frivoler Unterwäsche sehen oder gar nackt. Mich schauderte es leicht. Ungewollt kam wieder das Bild hoch, wie ihr schwarzer BH im Ausschnitt ihre vollen, weißen Brüste gezeigt hatte. Schnell wusch ich mir meine ...