Urlaubsverlängerung - Teil 01
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... für heute Abend richtig fein und sexy zu machen. Mit dieser Absicht ging ich in das Kosmetikstudio. Mit einer aufgebrezelten Frisur und manikürten Händen und Füßen fühlte ich mich dann auch entsprechend besser.
Vielleicht hing mein in den Fotos sichtbares besseres Selbstwertgefühl tatsächlich mit dem rosa Hüfthalter zusammen. Ich beschloss den Anblick zu testen. Schnell griff ich den nächstbesten Schlüpfer und zog das weiße Baumwollteil an. Dann nahm ich den Hüfthalter und legte ihn um. Jetzt bei meinem Anblick im Spiegel wurde mir wieder bewusst, was den Belgier fasziniert hatte. Der flachere Bauch, die ausgeprägtere Taille und der straffere Po wirkten einfach mehr sexy. Ich legte noch einmal die halterlosen Strümpfe an, deren Haftbänder in meine Oberschenkel leicht einschnitten. Nein, das war nicht so richtig passend, die waren wohl eine Größe zu klein. Aber ich hatte ja noch Auswahl. Ich holte den schwarzen Hüfthalter mit seinen sechs Strapsbändern heraus, legte ihn um und befestigte schwarze Nahtstrümpfe an meinem Hüfthalter. Dann drehte ich mich vor dem Spiegel und befand es für gut. Die hochtransparenten, leicht schimmernden Nylons lagen perfekt an meinen Beinen.
Dann nahm ich denselben BH wie gestern, um den Effekt zu beurteilen. Nein, auch damit war ich noch nicht zufrieden. Das schwarzgraue Satingewebe stützte meinen schweren Busen zwar perfekt, aber der merkbar hellere Farbton passte nicht perfekt zu meinem Hüfthalter. Ich kramte einen tiefschwarzen BH mit ...
... einem hauchzarten Spitzengewebe heraus, welches meine Busen lockend verhüllte, auch wenn der BH nur wenig stützte und seine dünnen Spaghettiträger dementsprechend an meinen Schultern zerrten. Wer schön sein will, muss leiden...
Dann nahm ich den ewigen Klassiker für schöne Abende -- das kleine Schwarze. Bisher hatte ich es immer vermieden, weil der Saum des Kleides ziemlich hoch war und es eher ein Minikleid für jüngere Semester war. Aber hol's der Teufel, heute war ich in der Stimmung dazu. Und weil ich so aufgeräumt war, ging ich auch noch vor dem Abendessen in die Bar und holte mir ein Glas Sekt.
19. Patrik
Ich hatte eigentlich erwartet, Mama noch in der Kabine anzutreffen, aber sie war bereits fort. Nun, da es meine Bitte gewesen war, an diesen Tisch mit den Belgiern zu gehen, wollte ich auch so gute Stimmung wie möglich schaffen. Gute Stimmung bei meiner Mutter konnte ich immer damit erzeugen, wenn ich mich ‚adrett' anzog, wie sie es nannte. Übersetzt hieß das, mich in eine Stoffhose, ein weißes Oberhemd und in ein Jackett zu werfen. Ein Schlips wäre das Nonplusultra für sie gewesen, aber das war mir doch zu konservativ.
Vorher wusch ich mich noch mal ordentlich, benutzte ein Deo und kämmte meine Haare ordentlich. Dann zog ich mich an, vergewissern mich noch einmal, dass ich die Bordkarte auf den Namen Patroklus bei mir trug und machte mich auf den Weg zum Abendessen. Es gab noch einen zusätzlichen Grund zur Vorfreude. Heute Abend würde es ein ordentliches ...