Urlaubsverlängerung - Teil 01
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... T-Bone Steak geben.
Auf dem Wege dorthin traf ich noch das belgische Ehepaar, die mich freundlich begrüßten. So kommen wir zu dritt an den Tisch an, wo die anderen drei bereits saßen. Ich freute mich insbesondere auf die Cousine des Ehepaares. Leider nahm der temporär gehbehinderte Mann des Ehepaares sogleich den Platz neben seiner Lieblingscousine ein. Damit war dann nur der Platz neben meiner Mama frei. Das schwarze Kleid an ihr hatte ich noch nie gesehen, glaubte ich zumindest. Und sobald ich neben ihr saß, wusste ich es ganz genau, dass ich es noch nie gesehen hatte. Es war ein regelrechtes Minikleid, das mir garantiert in Erinnerung geblieben wäre. Ich wusste nicht, ob ich darüber schockiert oder entzückt sein sollte. Denn genau in dem Moment hatte ich auch den Blick des belgischen Cousins wahrgenommen, der sich auch auf den Saum des Kleides richtete. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als Mama das Wort an mich richtete.
„Pat, Du hast Dich heute richtig in Schale geworfen. Das freut mich wirklich, Du siehst gut aus."
Für einen Moment war ich noch immer so überrascht, dass ich nicht sofort antworten konnte, aber dann kriegte ich gerade noch die Kurve, obwohl mir beinahe ein ‚Mama' rausgerutscht wäre:
„Ute, das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Das ist ja ein tolles Kleid, das ich vorher noch nie an Dir gesehen habe."
Sie lächelte und war sichtlich guter Stimmung. Sie gab ein Handzeichen -- und schon bekam ich ein Glas Sekt vom Ober in die Hand ...
... gedrückt. Sie wollte mit mir anstoßen. Als ihre Hand das Glas hielt, fielen mir ihre in Bordeauxrot gelackten Fingernägel auf.
„Auf einen schönen Abend, mein Cousin. Lassen wir es uns gut gehen -- wir sind ja in guter Gesellschaft."
Nach dem Anstoßen deutete sie mit dem Glas ein virtuelles Anstoßen mit den anderen am Tisch an und wiederholte das mit der guten Gesellschaft noch einmal in Englisch. Die anderen lächelten erfreut. Der Abend begann gut und er ging sogar besser weiter.
Ich hatte ihr schon vor von den T-Bone Steak erzählt. Sie orderte ein Filet Mignon und meinte, ob wir nicht jeweils ein Glas Rotwein dazu bestellen sollten. Ich ergriff die Gelegenheit beim Schopfe:
„Liebe Ute, wollen wir nicht eine Flasche Bordeaux bestellen, genau in dem Farbton wie Deine Fingernägel?"
Sie war für einen Moment verblüfft, dann lächelte sie und nickte. Ich durfte nicht nur den Wein auswählen, sondern auch probieren. Ich war stolz wie ein Pfau. Als die Steaks dann kamen, wollte sie mit mir anstoßen. Als sie sich zu mir hinwandte, rutschte ihr enges Kleid hoch. Mein Blick wurde für mehr als eine Sekunde gefangen, von dem, was ich in diesem Moment erblickte. Ein schwarzer, breiter Strumpfhalter wurde sichtbar. Sie nahm meinen Blick wahr und zog mit ihrer freien linken Hand rasch das Kleid wieder ein Stück herab. Sie stieß mit mir an, als ob nichts passiert sei. Ich merkte aber, wie mein Gesicht heiß wurde. Natürlich sagte ich nichts.
Danach widmete ich mich dem Steak, aber ...