1. Urlaubsverlängerung - Teil 01


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... meine Gedanken waren immer noch abgelenkt. Dieser Anblick hatte mich binnen dieser einen kurzen Sekunde so erregt, dass ich gleich danach einen Steifen bekommen hat. Da half nur Ablenkung durch das exzellente Fleisch. Wobei das Wort Fleisch gleich wieder Assoziationen in mir auslöste.
    
    Der Ober schenkte den Rotwein bei meiner Mutter und mir nach. Ich war sehr zufrieden damit, wie reibungslos das alles lief. Der Nachtisch war auch nicht von schlechten Eltern. Schokoladenmousse vom Feinsten. Die Unterhaltung am Tisch war auch entspannt. Nur hatte der Ehemann die belgische Cousine mit Beschlag belegt. Die Weinflasche war bis auf einen Rest von einem halben Glas leer, aber auch der wurde sorgfältig aufbewahrt.
    
    Es ging wieder in die Bar. Naja, die Musik war nicht ganz mein Fall. Heute Abend waren es hauptsächlich Oldies. Damit verschwanden leider auch Cousin und Cousine des belgischen Ehepaares relativ schnell von der Bildfläche. Das Ehepaar blieb noch. Deren Unterhaltungen mit Mama riss mich auch nicht vom Hocker. Bei einem Musiktitel, der nicht ganz so schlecht wie die anderen war, forderte ich sie schließlich zum Tanzen auf. Sie guckte etwas überrascht, aber sie ließ sich auf die Tanzfläche führen. Als wir nach zwei Tänzen zurückkamen, da machte auch das Ehepaar Anstalten sich zurückzuziehen. Wir sagten höflich gute Nacht. Dann war ich nah all der Vorfreude etwas verloren. Schließlich fragte ich, ob wir nicht mal in die Disco gehen sollten. Es war noch relativ früh am ...
    ... Abend. Sie zögerte, aber dann stimmte sie zu.
    
    Disco war ganz oben auf dem obersten Deck unter dem Sternenhimmel. Als wir ankamen, war die Musik laut und hämmernd. Mama schaute etwas unsicher drein, als wir an einem Tisch Platz nahmen. Ganz souverän bestellte ich zwei Glas Weißwein, weil der schön kühl war. Wir stießen an und ich genoss nicht nur den Wein, sondern auch das Gefühl ihn bestellt zu haben. Wir saßen an einem Tisch, der direkt eine Aussicht auf den Nachthimmel hatte. Es war cool.
    
    Sie brachten eine instrumentale Version eines uralten Titels von den Beatles und ich fragte sie, ob sie nicht dazu tanzen wollte. Sie wirkte etwas überrascht, aber folgte auf die Tanzfläche, die relativ gut belegt war. Man musste schon ein Stück suchen, um ein relativ flach freies Plätzchen zu finden. Das war auch da, aber es war schon ziemlich weit weg von unserem Tisch weg. Sie jagten gleich noch einen zweiten Titel hinterher und ich war's zufrieden, als ich mich wieder ordentlich bewegen konnte.
    
    Dann kam eines von den langsameren Musikstücken und die Tanzfläche wurde leerer, weil sich das nicht so gut zum Freitanzen eignete. Das merkte Mama auch und sie bot mir das Paartanzen an. Das akzeptierte ich auch. Wir waren immer noch in dieser freien, relativ dunklen Ecke weit weg von unserem Tisch. Beim Paartanzen legte sie ihre Arme um meinen Hals - und ich ließ daraufhin meine rechte Hand auf ihrer Schulter und meine linke auf ihrer Hüfte. Dann hörte das Stück auf. Eigentlich wollte ich ...
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