1. Urlaubsverlängerung - Teil 01


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... ich freie Bahn für ein Gespräch mir Stéphane. Ich wandte mich ihm leicht zu, als mein Sohn sich neben mich setzte. Befriedigt nahm ich wahr, wie sein Blick auf den Saum meines Kleides fiel. Die Wahl des Minikleides war vielleicht gar nicht so schlecht! Jetzt noch ein Wort über die gute Gesellschaft -- und ein halb zufälliger Blick zu Stéphane hin, dann würde das Abendessen nett werden.
    
    Pat wollte unbedingt Rotwein bestellen, also ließ ich ihm das Vergnügen. Damit war er auch erst einmal beschäftigt und abgelenkt -- und ich konnte mich dem Gespräch mit Stéphane widmen. Aber natürlich wollte ich mit Pat anstoßen, als der Hauptgang kam. Ich wusste doch, wie stolz er auf seine Bestellung der Weinflasche war. Dabei passierte mir ein kleines Missgeschick, als mein Kleid hochrutschte und Pat automatisch seinen Blick darauf richtete. Rasch und unauffällig zog ich es wieder herab, um nur ja nicht Magali glauben zu lassen, dass ich Aufmerksamkeit heischen wollte, denn sie blickte gerade herüber. Pat wollte doch Eindruck bei ihr schinden, davon wollte ich nicht ablenken. Und wenn ich ehrlich war, hätte ich dieses Missgeschick lieber bei Stéphane gehabt.
    
    Aber immerhin konnte ich mit ihm viel reden, da seine Cousine mit Beschlag durch den Ehemann belegt war. In der Hinsicht tat mir Pat leid, weil er sich mit Helène, der Ehefrau unterhalten musste. Dafür hatte er das T-Bone-Steak und den Rotwein -- man kann nicht alles haben.
    
    Nach dem vorzüglichen Menü ging es in die Bar. Sie ...
    ... hatten an diesem Abend viele Songs, die Herbert gefallen hätten und auch mir gefielen die meisten ganz gut. Leider war das nicht der Fall für den Cousin, der sich samt Cousine verabschiedete. Immerhin sorgten die Songs für angeregte Diskussionen mit Helène und Guillaume, die sich auch nicht nehmen ließen, für Pat und mich belgisches Bier zu bestellen. Witzig, wie unterschiedlich bekannt einige Oldies in Belgien waren im Vergleich zu Deutschland. Dass die damit verbundenen Erinnerungen unterschiedlich waren, fand ich nur natürlich.
    
    Überrascht war ich, als bei einem Abba-Song mich mein Sohn zum Tanzen aufforderte. Okay, vermutlich hatte er sich gelangweilt bei der ganzen Diskussion um die Oldies. Ich mochte gerne tanzen, also würde ich mich sicherlich nicht über die Aufforderung beklagen. Das Tanzen versetzte ihn auch offensichtlich in bessere Laune. Ich war mir zwar sicher, dass er lieber mit der Cousine getanzt hätte, aber so ist eben das Leben. Das belgische Paar wollte sich schon zurückziehen, sie hatten bereits ihre Gläser ausgetrunken und tanzen war ihm ja nicht möglich.
    
    Unsere Bierkelche hatten hingegen noch einen beachtlichen Rest in sich, den vor allen Dingen mein Sohn nicht verkommen lassen wollte. So überließ ich ihm auch noch die knappe Hälfte in meinem Glas, denn ich merkte schon, dass es mehr Alkoholgehalt hatte als das deutsche. Außerdem hatte ich das Bier mehr aus Höflichkeit angenommen, denn Starkbier war schon gar nicht mein Fall. Zu meiner erneuten ...
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