1. Urlaubsverlängerung - Teil 01


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... Überraschung fragte mich mein Sohn, ob wir nicht noch in die Disco wollten. Er würde finden, dass der Abend noch zu jung sei, um bereits beendet zu werden. Mir lag es schon auf der Zunge zu sagen, dass dieses doch eher etwas für jüngere sei, aber gleichzeitig schmeichelte es mir auch, dass er keine Hemmungen hatte, mit mir dorthin zu gehen.
    
    Die Diskothek befand sich in einem großen Raum einer Bar auf dem obersten Deck mit Weitblick über den Ozean, soweit man auf der richtigen Seite saß. Sonst blickte man auf die Insel, deren vertrauter Anblick einen mit der Zeit doch deprimierte. Gott, ich war lange nicht mehr in so einem Ding gewesen und die Musik kam mir überlaut vor. Auch als Patrik noch klein war, hatte Herbert schon keine Lust mehr auf Disco und außerdem hatten wir mit dem kleinen Kind häufig Probleme, einen Babysitter zu finden. Patrik fand noch einen Tisch direkt mit dem Ausblick auf das Meer. Das war nicht schlecht. Er bestellt auch gleich Weißwein im Glas, was ich mit einem leichten Stirnrunzeln quittierte, denn inzwischen war ich schon gut beschwipst und mehr Alkohol war vielleicht keine gute Idee. Andererseits kam der Wein gut gekühlt an und war erfrischend.
    
    Ich war überrascht, als er mich ausgerechnet bei einem uralten Stück von den Beatles zum Tanzen auffordern wollte. Denn sonst lästerte er immer über die Beatles. Es war eine Instrumentalversion. Die Tanzfläche der Diskothek war gut besucht bei dem Stück. Nur hinten in der dunklen Ecke gab es noch ein ...
    ... ausreichend freies Stück. Das hatte den Vorteil, dass die nervigen, stroboskopischen Strahler auf der zentralen Tanzfläche hier nicht hinreichten. Beim offenen Tanzen bewegte sich mein Sohn ausdrucksvoll und gut im Takt der Musik. Es war mir noch gar nicht aufgefallen, wie gut er sich dabei bewegen konnte. Richtig, ich hatte ihn ja auch nur selten in einer Diskothek gesehen, sondern bestenfalls bei Familienfeiern mit einem Discjockey. Der nächste Titel war ein Original von den Beatles, aber auch da blieb er bei der Stange.
    
    Dann kam ein Instrumental nach Abba's ‚I have a dream'. Das mochten Herbert und ich gerne. Die Tanzfläche wurde schlagartig leerer. Es blieben nur die, die sich zum Paartanzen entschieden. Das bot ich auch Pat an, weil ich diese Melodie sehr mochte. Ich legte meine Arme auf seine Schultern, da ich in der Disco die formale Paarhaltung nicht für angepasst hielt, sondern eher eine distanziertere. Vielleicht war es auch der Weißwein, der mich wünschen ließ, enger zu tanzen bei romantischer Musik. Immerhin war ich seit gut vier Wochen ohne meinen Ehemann.
    
    Dann kam ein Favorit von mir - ‚White Nights in Satin'. Ein Lied zum Dahinschmelzen! Ich schloss für Momente die Augen und gab mich nur der Melodie hin. Wie von selbst ging es in eine normale, engere Tanzhaltung. Als ich meine Augen wieder öffnete, befand sich seine rechte Hand nicht mehr auf meiner Schulter, sondern auf meiner Hüfte und wie waren viel enger zusammen. Hoppla, wie war das denn gekommen? Ich ...
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