Urlaubsverlängerung - Teil 01
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... musste etwas verlegen hüsteln, aber er erklärte, dass der Tanz schon etwas hatte...
Wie gesagt, diesen Song von Procul Harum fand ich absolut romantisch, so driftete ich wieder in dieses Träumerische. In dieser Stimmung fiel es mir auch nicht auf, dass die Hand von meinem Sohn dann auf meinem Allerwertesten lag. Es passte einfach zu dem Hochgefühl bei der Musik und den romantischen Fantasien. Das kam mir erst zu Bewusstsein, als seine Fingerspitzen plötzlich so tief waren, dass sie den hinteren Ursprung des Strapsbandes ertasteten, dort wo es bei meinem Hüfthalter ansetzte. Gleichzeitig merkte ich in der engen Tanzposition, wie er eine harte Erektion hatte! Ich war perplex -- und gleichzeitig auf eine eigenartige Weise geschmeichelt, weil ein so junger Mann mich offensichtlich begehrte. Dann merkte ich, dass beim Tanzen meine Wange an seiner gelegen hatte, ohne dass ich es bewusst eingeleitet hatte. Schnell fragte ich ihn, ob alles in Ordnung war. Diese sehr enge Tanzhaltung war ja...
Dann küsste mich mein Sohn -- richtig, ich meine voll auf den Mund! Ich war im ersten Moment wie gelähmt, aber dann küsste ich ihn zurück. Vielleicht hätte ich ihn zurückweisen sollen, aber das konnte und wollte ich in diesem Moment nicht, denn ich war immer noch halb in dieser romantischen Stimmung gefangen. Es wurde ein etwas längerer Kuss, denn auch ich kam auf den Geschmack dabei. Ich legte die Hände voll um seinen Hals und öffnete meinen Mund weit, um seine Zunge in mich hinein zu ...
... saugen. Vier Wochen ohne einen einzigen Kuss lassen einen erst merken, wie schön ein Kuss wirklich ist. Mein Herz bummerte aufgeregt, als sein junger Körper mich umfing.
Dann setzte plötzlich wieder krachend und hämmernd ein Disco-Hit ein -- und die Tanzfläche wurde bis auf den hintersten Winkel voll. Schnell deutete ich in Richtung auf unseren Tisch. Er sah etwas enttäuscht aus, aber er nickte im Einverständnis. Erst beim Weg zurück wurde mir klar, dass dieser spontane Kuss nicht ohne Probleme war. Wir mussten reden -- und dies an einem ruhigeren Ort, wo wir uns unterhalten konnten, ohne schreien zu müssen.
Es gab unten noch eine kleine Bar, die inzwischen nur noch selten für Live-Auftritte genutzt wurde. Auch die Künstler konnten nicht von Bord -- und deren Repertoire war eben nur begrenzt. Dort könnten wir uns hinsetzen und reden. Gesagt -- getan. Wir saßen an einem kleinen Tisch ganz hinten und ich hatte Cola bestellt, denn ich musste in dieser Situation einen klaren Kopf bewahren. Es gab nur leise und dezente Tanzmusik im Hintergrund. Man konnte gut reden.
„Pat, offiziell bist Du mein Cousin, aber in Wirklichkeit... Also, das mit dem in der Disco, das werden wir morgen einfach als nicht geschehen betrachten, einverstanden?"
Er nickte verständnisvoll. Seine Augen hatten diesen Glanz und die leicht veränderten Pupillen, die mit einem erhöhten Promillegehalt in den Adern einhergehen. Vielleicht würde er es alles auf ‚natürlichem' Wege vergessen. Seine Antwort ...