Urlaubsverlängerung - Teil 01
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... verblüffte mich allerdings: „Mama, Du hast mir doch häufiger das Märchen von Aschenputtel vorgelesen, als ich ein kleiner Junge war. Ich habe das gern gehört. Sagen wir doch einfach, dass Du bis Mitternacht für mich meine Cousine Ute bist und mit Schlag Mitternacht aus meinem Blickfeld entschwinden wirst und mir nur Deine Schuhe bleiben. Morgen früh ist alles wieder beim alten, aber bis zur Geisterstunde können wir doch Cousin und Cousine spielen, die miteinander flirten. Wir tanzen auch nur in dieser kleinen Bar hier. Komm schon, sag einfach ja. Dann ist es wie ein Märchen."
Seine Stimme war so eindringlich, dass ich mich breitschlagen ließ -- schließlich war es inzwischen schon nach 23:00 Uhr.
21. Patrik
Ich hatte den Kuss von ihr zu sehr genossen, um gleich danach darauf verzichten zu müssen. Ich hatte mir immer vorgestellt, wie so ein Kuss von Tina, der Schwester von Thomas, sein würde. Aber die Fantasie über Tina war nicht dasselbe wie ein echter Kuss. Und der Kuss von ihr - oder sollte ich Mama denken? -- war echt. Ich hatte es mir nicht so schön vorgestellt. Warum hatte auch nur dieser blöde Disco-Hit so früh eingesetzt?
Mama hatte uns in eine kleine Bar gehen lassen, dort wo sie reden konnte ohne schreien zu müssen, wie sie sagte. Logischerweise hatte sie sofort wieder eine Ermahnung in ihrem Programm für mich. Aber in der Hinsicht griff ich einfach auf zugegebenermaßen sehr alte Muster zurück. Sie hatte mir Märchen erzählt und das mit Aschenputtel ...
... passte doch perfekt auf unsere Situation. Ich wusste, dass auch sie dieses Märchen liebte und wahrscheinlich nicht dem Reiz der Geschichte widerstehen könnte. Zu meiner Freude hatte ich Recht damit. Sie würde bis Mitternacht meine flirtvolle Cousine Ute sein.
Sobald sie einmal zugesagt hatte, schmiedete ich sofort das Eisen, solange es noch heiß war. Beim ersten halbwegs tanzbaren Lied aus den Boxen in der Bar forderte ich sie zum Tanz auf. Oh, ich war smart genug, um beim Tanz nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Aber nach dem zweiten Tanz küsste ich sie kurz auf den Mund, bevor der dritte startete. Nicht länger als eine Sekunde, aber voll auf den Mund.
Sie war für einen Moment geschockt, aber ich erinnerte sie schnell an unsere Abmachung über sie als ‚meine Cousine'. Sie nickte und ließ sich erneut in meine Arme nehmen. Warum hatte ich bisher immer gedacht, dass nur das Tanzen mit einem schlanken Mädchen wie Tina lustvoll sein würde? Die üppigen Kurven von meiner Mama brachten mein Blut zum Kochen. Beim engen Tanzen konnte ich ihren Busen spüren und meine rechte Hand auf ihrem Hintern ließ mich das weiche Fleisch dort spüren. Die Erektion war voll da und ich konnte das Blut in meinen Schwanz pochen spüren. Im Hintergrund meiner Gedanken war auch ein leicht schlechtes Gewissen, weil sie meine Mama war, aber die Lustgefühle waren zu groß, um diese Bedenken ernst zu nehmen.
Wir tanzten eng aneinandergeschmiegt für weitere 3-4 Tänze. Es war sehr erregend, die Wärme ihres ...