Zur Domina gemacht Teil 17 Band III
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Hemd, der ganz ansehnlich aussah. Er durfte für die älteren Semester die Taschen tragen.
Alexander reichte jedem der Männer seine Hand, erkundigte sich nach ihrem Befinden und ließ dabei auch den Jungen nicht außen vor. Dann stellte er seine blonde Begleiterin vor, die es ihm gleichtat und jedem ihre behandschuhte Hand reichte.
Wieder die neugierigen Blicke, Momente der Sprachlosigkeit, Augen die über ihr Gesicht und Körper wanderten. Sie wurde regelrecht gescannt, komisch, dass dieses Wort ihr nicht schon früher in diesem Zusammenhang eingefallen war.
„Anna ist meine beste Freundin, wir wollen im Anschluss zusammen Essen." Erklärte Alexander den Männern. „Wollen wir dann anfangen? Ich denke sie haben sich schon einen ausgiebigen Eindruck vom Grundstück gemacht?"
Die Männer lösten nur widerwillig ihre Blicke von der blonden schwarzgekleideten Frau und so übernahm Alexander das Wort, stellte Fragen und erkundigte sich nach den Konditionen, die eine Auftragsvergabe an die beiden Architekten mit sich bringen würde. Anna indessen hielt sich diskret im Hintergrund, stellte sich zu dem Jungen und ließ Alexander seine Arbeit nachgehen.
Dabei beobachtete sie ihren Freund und Kunden interessiert dabei, wie dieser das Grundstück erklärte, welche Eigenschaften der entstehende Bau mit sich bringen musste und aus welchen Materialien dieser errichtet werden sollte. Würden die beiden Architekten sich von ihm verpflichten lassen, hatte er die Ausschreibung so gut wie ...
... gewonnen. Rechnete man doch in der Stadt mit einem deutlichen Prestigegewinn durch das Werk dieser beiden Koryphäen. So ähnlich hatte Alexander sich Anna zumindest erklärt. Gerissen, denn so schlug er auch billigere Anbieter aus dem Feld, die nicht mit solch einer Aussagekraft punkten konnten.
Zwanzig Minuten später war das Gespräch beendet. Anna hatte sich ihre Sonnenbrille aufgesetzt, damit sie nicht von der einfallenden Sonne geblendet wurde. Auch wurde ihr langsam heiß, gab es doch keinerlei Gebäude oder Bepflanzung, die auf der Brache Schatten spenden konnten.
„So, Anna, es ist vollbracht. Wir sind uns einig geworden. Die beiden Herren hier, werden unsere Stadt ein neues Wahrzeichen schenken."
„Wir profitieren auch davon, Alexander, also keine falsche Bescheidenheit. Solch ein Werk passt gut in unser Gesamtkonzept."
Noch einmal wurde Anna bei der Verabschiedung Mittelpunkt, dann gingen die Männer auseinander. Alexander war zufrieden, es war insgesamt viel besser gelaufen, als er erwartet hatte.
„Kannst du mich künftig bitte bei jedem Termin begleiten? Ich hatte wirklich leichtes Spiel mit den beiden. Du hast bei ihnen einen ziemlichen Eindruck hinterlassen und das obwohl sie stockschwul sind."
„Die sind aber nicht in der Szene, oder?"
Alexander konnte nicht anders. Er musste grinsen.
„Oh ja. Dominus und Sklave. Du darfst gerne raten, wer von den beiden was ist. Sie haben dich sofort identifiziert und klassifiziert. Nur der Herr Garein von der Stadt hatte ...