Zur Domina gemacht Teil 17 Band III
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... martialischer und feindlicher aus.
„Siehst du? Dort auf dem Block? Nummer Eins steckt mit einem riesigen Strapon in Nummer Zwei und weitet ihn ohne Rücksicht auf Verluste. Das kleine Reizstromgerät sorgt dafür, dass Bewegung in die Sache kommt."
Anna wurde schlecht bei dem Anblick, welcher sich ihr hier bot. Benny lag auf einem schmächtigen Jungen und zuckte in diesen Moment, von einem heftigen Schlag getroffen, laut brüllend zusammen. Hastig zog er den Strapon aus dem kleinen Po des Schmächtigen, um mit dem nächsten Schlag panisch wieder in ihn hinein zu stoßen. Victoria unterdessen lachte schallend und folgte interessiert dem makabere Spiel.
Annas kundigen Augen fiel sofort der Unterschied zwischen den beiden Jungen auf. Während der Körper ihres Exfreundes nur einige wenige Kratzer und blaue Flecken aufwies, war der Körper des Hageren ein Fleckenteppich aus Hämatomen, Kratzer und Wunden. Victoria musste ihm schon sehr lange und intensiv in ihrer Mangel haben.
„Benny! Schau mal, wer da ist!"
Nummer Eins schrak zusammen, wandte sich zur Tür um und sah erst seine Herrin. Er trug eine Knebelmaske, die zuverlässig jedes seiner Worte schluckte. Ganz im Gegensatz zu dem zweiten Mann, der mit heller Stimme Schmerz und Verzweiflung heraus kreischte.
„Benny?! Ich bin es, Anna!"
Die blonde Domina trat an den Block heran, in den Victoria ihre beiden Sklaven eingeschlossen hatte. Bennys Augen folgten ihr ungläubig, als sie an seiner Seite in die Hocke ...
... ging.
„Soll ich dich losmachen? Deine Mutter macht sich Sorgen, und ich ehrlich gesagt auch."
Victoria öffnete im Hintergrund ihren Bademantel und stand, nackt bis auf ein rotes Mieder und hohen Overknees breitbeinig da und fingerte sich mit ihrer rechten Hand das schwarze Dreieck ihrer Scham.
„Nicke, Benny und Anna nimmt dich wieder mit. Ich habe nichts dagegen. Schließlich seid ihr freiwillig hier, oder etwa nicht?"
Bennys Augen blickten zu Anna auf, als ob sie sich an sie zu erinnern suchten. Doch in dem Moment als sie ihn mit ihrer rechten Hand berühren wollte, schüttelte er heftig seinen Kopf.
„Komm wieder mit nach Hause, Benny. Ich kümmere mich um dich. So wie früher, einverstanden?"
Victoria trat an ihre Seite und blickte neugierig auf die beiden Gefesselten herunter. Sie war sich ihrer Sache sicher und unterließ es deshalb, den Jungen zu beeinflussen.
„Benny, bitte. Deine Mutter sorgt sich. Auch Chara und Clemens. Gib uns noch eine Chance, bevor sie dich komplett kaputt macht."
Victoria lachte los. Anna schien sie mit ihrer Sicht der Dinge sichtlich zu amüsieren.
„Glaubst du wirklich, er will hier weg? Nachdem ich ihm sein ersehntes Paradies gezeigt habe? Hast du eigentlich eine Ahnung, was für ein stolzer Sklave er geworden ist? Wie geil er es findet, für mich zu leiden? Sie ihn dir an! Er ist glücklich damit von mir dauerbespaßt zu werden und ich bin es auch."
Anna hörte ihr nicht zu, blickte Benny in die Augen und versuchte darin etwas zu finden, ...