1. Eine devote Fantasie


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: my_fantasy_life

    Nun einmal eine Geschichte über mich als der devote Part, also was ich darunter verstehe. Es gibt einen Teil an der Geschichte, der wahr ist. Das Meiste ist jedoch Fantasie.
    
    Ich habe einen Freund, und wenn er auch nicht perfekt ist, so ist er lernfähig. So weiß er, dass ich gerne wehrlos bin, dass ich (von ihm) genommen werde, benutzt werde, dass er vor allem meinen Orgasmus kontrolliert. Am Anfang hat sich das dann langsam eingespielt. Sehr beliebt für diese Variante ist der Samstag Nachmittag, manchmal auch Sonntags. Denn mein Freund ist großer Fussball-Fan und ich kann diesem Sport rein gar nichts abgewinnen.
    
    Das heißt, er will Fussball schauen. Meist lasse ich ihn auch, aber manchmal sitzt der Schalk im Nacken oder zwischen meinen Beinen kribbelt es. Dann nerve ich ihn im Vorfeld des Spiels, so dass er mir gibt, was ich will. Bis dahin war es aber eher kürzere Spiele, und ich wollte mehr.
    
    Es kam wieder Samstag und sein Verein spielte ein großes Derby. Die ideale Gelegenheit für mich. Vor dem Spiel war ich wieder frech und quengelig zu ihm. Also hat er mich gepackt, auf den Küschentisch geworfen, mich mit gespreizten Beinen gefesselt und einen Vibrator auf einer langsamen Stufe in meine Muschi geschoben. So wie bisher auch immer.
    
    Ich tat so, als würde ich mich dem Vibrator hingeben, wie sonst auch. Er ging Fussball schauen. Es blieb eine Weile ruhig. Er schaute das Spiel. Als ich merkte, dass das Spiel spannender wurde, er voll im Fussballfieber war, da schrie ...
    ... ich lauthals los. Ich habe das ganze Haus zusammengeschrien.
    
    Er rannte in die Küche. „Bist du bescheuert?“ brüllte er mich an. Es kamen eine Menge Nettigkeiten von ihm. Das wollte ich ja auch. Er sollte wütend sein, und es mir dann besorgen. Der Gedanke hatte mich schon die ganze Woche feucht gehalten.
    
    Da ich eine Weile ruhig war, dachte er ich hätte mich beruhigt und wollte gehen. Also setzte ich wieder an zu schreien. Er drückte mir die Hand auf den Mund. „Was fällt dir ein?“ schnauzte er mich an. Er war richtig wütend, zumal er mitkriegte, dass seine Mannschaft ein Tor kassierte. Er hielt mir den Mund zu und überlegte, was er mit mir machen sollte.
    
    Zu seinem Glück musste er nicht lange überlegen, da es an der Tür klingelte. „Sei ruhig,“ befahl er mir. Und obwohl ich Befehle hasse nickte ich. Er öffnete die Tür. Ich hörte eine Frauenstimme, aber nicht was sie sprachen. Dann hörte ich, wie er die Tür schloß, und ich dachte wir könnten jetzt weiter machen.
    
    Er kam zurück aber nicht alleine. Mir verschlug es die Sprache als mit einer (hübschen) Polizistin zurück kam. „Die Nachbarn haben sich über deinen Lärm beschwert,“ meinte er höhnisch. „Die Dame ist hier, um sich zu überzeugen, dass es dir gut geht, und ich dir nichts tue.“ Mein Gott, war mir das peinlich. Die Polizistin musterte mich von oben bis unten. Mir schauderte es im ganzen Körper. Mein Gesicht muss knallrot gewesen sein, und ich versuchte mich so klein wie möglich zu machen.
    
    Wie aus weiter Entfernung ...
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