1. Eine devote Fantasie


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: my_fantasy_life

    ... hörte ich ihre Stimme: „Frau Schwan, stimmt es, was ihr Partner gesagt hat? Sie treiben hier ihr Liebesspiel, und sie sind freiwillig gefesselt?“ Ja krächzte ich. „Entschuldigen sie bitte, aber ich habe sie nicht verstanden,“ sagte sie. Ich schluckte, und entgegnete deutlich ja.
    
    „Sie sehen, es ist alles in Ordnung,“ sagte mein Freund. Wenn Blicke töten könnten, ich hätte ihn auf dem Gewissen. „Und sie wird jetzt sicher auch ganz brav und leise sein.“ Noch töter. „Ich weiß nicht,“ meinte die Polizistin. „So wie sie aussieht, so wie sie gerade schaut, da glaube ich nicht, dass sie brav sein wird.“ Der Blick dabei ließ wieder schaudern, und ich wei nicht warum, aber er erregte mich.
    
    „Sind sie überhaupt in der Lage es ihr richtig zu besorgen?“ Was hatte diese blöde Kuh da gerade gefragt. Mein Freund und ich waren sprachlos. Ohne die Antwort abzuwarten, griff sie ihm an die Hose und Slip und hatte sie blitzschnell herunter gezogen. Das konnte nicht wahr sein. Nachdem ich realisiert hatte, was da vor sich ging, rief ich: „hey was soll das? Lass die Finger von meinem Freund!“
    
    „Siehst du,“ sagte die Polizistin, „sie wird nicht brav sein.“ Dann flüsterte sie mit meinem Partner. Erst zog er sich die Hose und Slip aus. Dann kam er auf mich zu. Sein Schwanz war schon steif. Er drpckte mir die Hand auf den Mund. Dabei sah ich sein Grinsen. Ich hatte nicht mitgekriegt, wie sich die Polizistin ausgezogen hatte. Denn plötzlich war sie unten herum nackt. Ihren Slip hielt sie in der ...
    ... Hand.
    
    „Komm mach brav das Mündchen aus, Schlampe,“ befahl sie mir. Natürlich presste ich jetzt erst recht meine Lippen zusammen. Sie wedelte mit dem Slip und mit der anderen, mit zwei Fingern spielte sie mit meinem Kitzler. Mhm war das schön. Dann beugte sie sich vor und flüsterte: „jetzt mach schön dein Maul auf.“ Mit diesen Worten kniff sie mir kräftig in den Kitzler. Ich wollte schreien, machte den Mund auf. Aber kein Ton kam heraus, so schnell war ihr Slip in meinem Mund.
    
    Natürlich wollte ich ihn ausspucken, aber erst hielt sich mich fest. Dann banden sie einen Nylonstrumpf um meinen Mund herum. Ich war gefesselt und geknebelt, und eine notgeile Polizistin baggerte meinen Freund an, dem das auch noch gefiel. Und ich war inzwischen richtig feucht geworden. Direkt neben meinem Gesicht ging sie auf die Knie und blies meinem Freund den Schwanz, dass ihm Hören und Sehen verging.
    
    Sein Schwanz war richtig steif. Sie setzte sich dann auf den Tisch, direkt neben mich. Ich konnte ihre Haut fühlen, ihre Wärme. Er stand vor ihr und drückte seinen Schwanz in sie hinein. Dann begann er sie zu ficken. Ich spürte die Stöße, ich hörte sie Stöhnen und Schrein, hörte ihn. Ich kochte vor Wut und vor Geilheit. Ich wollte so hart gefickt werden, und sie bekam. Ich hasste es, und ich liebte es.
    
    Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, dabei waren es wohl nur ein paar Minuten, die er sie fickte, bis er kam, bis er ihr sein Sperma in die Möse spritzte. Sie ließ sich dann einfach rücklings ...