Eine devote Fantasie
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: my_fantasy_life
... fallen, auf mich, als wäre ich nur ein Kissen. „Dein Freund ist nicht schlecht,“ sagte sie anerkennend. Ich hätte sie umbringen können.
Behende stand sie auf. Sie löste den Strumpf, aber hielt ihre Hand fest auf meinen Mund. Sie kletterte auf den Tisch und hockte sich über mein Gesicht. Nun zog sie ihren Slip aus meinem Mund. Bevor ich auch nur etwas gesagt hatte, drückte sie mir ihre Muschi auf den Mund. Sie presste sich auf mich.
Gleichzeitig beugte sie sich vor, zog mir den Vibrator aus der Pussy. Ich stöhne enttäuscht, aber dann spürte ich ihre Finger und ihre Zunge an meiner Scheide und meinem Kitzler. „Leck mich,“ befahl sie mir, „oder ich werde dir den Kitzler abbeißen.“ Ich spürte ihre Zähne, also war ich lieber brav. So leckte ich ihre Muschi und das Sperma meines Freundes, das langsam aus ihr heraus kam. „So ist brav, mein Cuckqueen.“ Das tat weh. Aber ich leckte brav weiter, und sie leckte mich. Es war wunderschön, sie war eine Göttin, und meine Lust stieg immer schneller.
Doch sie ließ mich nicht kommen. Sie ließ mich im eigenen Saft schmoren. Doch damit nicht genug. Mein Freund war wieder geil geworden. Und nun stand er über mir, über meinem Gesicht. Ich musste zusehen, wie er seinen Steifen in ihre Muschi schob. Ich musste zusehen, wie er sie fickte. Nicht nur das, ich musste sie dabei noch lecken.
Dabei leckte sie mich immer noch. Oh was war ich geil. Mein Körper war zum Zerreißen gespannt, so geil war ich. Ich wollte nur noch kommen. Deshalb war ...
... ich folgsam. Sobald ich gekommen wäre, könnten mich die beiden mal. Aber leider klappte das nicht. Sie war so gut, dass sie mich immer bis kurz vor meinen Orgasmus brachte. Während die beiden Spaß hatten, sie mehrmals kam, litt ich an meiner eigenen Geilheit.
Plötzlich zog mein Freund seinen Schwanz aus ihr heraus. Stattdessen fickte er mich in den Mund. Er fickte mich hart und tief. Ich musste würgen. Das störte ihn nicht. Er fickte mich, und dann spritze er auch in mich ab. Es war fürchterlich. Sie war mehrfach gekommen, er war mehrfach gekommen, und ich war so geil. Um es schlimmer zu machen, sie hörte auf mich zu lecken und stieg von mir herunter.
Ich war mir unschlüssig, was ich tun sollte. Sollte ich wieder schreien? Aber was sollte das nützen. Sein Schwanz war schapp, und ob ich sie damit erweichen würde, bezweifelte ich sehr. So lag ich resigniert auf dem Tisch. Sie hatte sich derweil ihren Schlagstock genommen.
Den spürte ich an meinen Schamlippen. Sofort war ich wieder da, rieb mich an dem Stock. „Sieh an, die Schlampe ist heiß,“ höhnte sie. Es war mir egal, ich brauchte einen Fick. Sie lachte höhnisch, und schob mir den Stock quälend langsam in mein Fickloch. Kaum war das erste Stück in mir, bewegte ich meine Becken. Ich fickte den Schlagstock.
Aber sie hatte dann doch ein Erbarmen, sie fickte mich. Sie fickte mich hart durch, und ich genoß es. Es war genau das, was ich jetzt brauchte. Ich schrie wieder, dass mir mein Freund wieder ihren Slip in den Mund ...