1. Die neue Welt 07


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    ... zuckte immer wieder zusammen. Blondie hatte wirklich alles gegeben, doch wieder lachte ihn Natalie nur hinterhältig aus. Der Anblick gab Achim den Rest. Im letzten Moment riss er noch die Elektroden ab um dann in wilden und brutalen finalen Stößen mir auch sein heißes Sperma bis in den Magen zu Pumpen. Durch die endlos vielen Stromschläge, war mein Schließmuskel völlig taub und ich realisierte die Menge seiner Ladungen erst, als ein Teil langsam an meinem Bein hinunter lief.
    
    Vollgespritzt, ausgepeitscht, gequält und erniedrigt hatte ich so meinen ersten Pornodreh überstanden. War es schlimm fragte ich mich? Ja. War es anstrengend? Definitiv! Würde ich es wieder machen? Jederzeit! Marc, Achim und Natalie hatten in mir was geweckt, dass nicht mehr zu leugnen war.
    
    Erst nach einiger Zeit wurde mir klar, dass ich alleine im Raum war. Vorsichtig versuchte ich mich aufzurichten und spürte wir langsam das Sperma aus mir herausquoll. Neben mir hatte Achim einen Bademantel und ein Handtuch gelegt. Notdürftig wischte ich mir die Spuren ab und hüllte meinen geschundenen Körper in die wohlige Wärme des weichen Mantels. Die ersten Schritte stand ich noch auf wackligen Beinen, doch Meter um Meter kam mein Kreislauf wieder in Gang. Ich verließ den Keller und ging nach oben in die Küche, wo ich es klappern hörte. Achim war gerade dabei Kaffee zu kochen. Von den anderen beiden Protagonisten konnte ich niemanden entdecken.
    
    „Setz dich doch.", begrüßte er mich ohne sich herumzudrehen. ...
    ... „Kaffee?"
    
    Ich bejahte und setzte mich auf die Eckbank. Als er sich mir zu wandte huschte ein Lächeln über seine Lippen. „Harter erster Dreh?", fuhr er fort. Erschöpft nickte ich.
    
    „Ich hoffe es hat dir gefallen? Es war nicht geplant, dass Natalie und Stevie sich an unserer Session beteiligen, doch als du so gehässig Stevie in seiner Session ausgelacht hast, dachte ich mir du hast es schon verdient!", dabei grinste er und gab mir einen Klaps auf den Wange. Erst wollte ich widersprechen, doch eigentlich war es genauso gewesen. Hätte ich entschieden was passiert, wäre es langweilig geworden. So lächelte ich zustimmend und müde zurück.
    
    Vorsichtig nahm ich den ersten Schluck aus meinem Kaffee und spülte endlich die Reste von Stevies und meinem Sperma herunter. Mit der Energie des Koffeins konnte ich dann auch endlich was sagen: „Danke Achim. Es war unglaublich."
    
    Achim hatte die Antwort erwartet freute sich aber trotzdem.
    
    „Gerne mein Kleiner. Ich bin mal gespannt was man aus dem Material machen kann. Ich bin mir aber sicher, dass eine nette kleine Provision für dich raus springt. Jetzt erhole dich mal und geh Duschen."
    
    Erschöpft nickte ich und machte mich auf den Weg. Endlos lange ließ ich das heiße Wasser auf meiner geschundenen Haut hinunterlaufen. Danach verabschiedete ich mich ohne große Worte und lief zum Bus.
    
    Auf der Heimfahrt entdeckte ich in meiner Hosentasche ein Briefkuvert. Darin waren 400 Euro und ein Zettel. Darauf stand: „Dein Lohn. Solltest du ...