1. Die neue Welt 07


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    ... Stöhnen lauter. In meinem Bauch begann es zu kribbeln und das Blut schoss mir in meine Lenden. Bis auf Marc und Natalie hatte ich noch niemanden beim Sex beobachtet. Trotz meiner wilden Erlebnisse, war das für mich immer Tabu. Die reine Beobachterrolle war mir völlig neu. Meine Nachbarn hörte man manchmal durch die Wand, doch das war es auch schon. Als ich die schwere Eisentür öffnete, ließ mich der dargebotene Anblick auf der Stelle versteinern.
    
    Auf einem gynäkologischen Stuhl lag Natalie mit gespreizten Beinen. Ihre kräftigen Schenkel waren an den Beinschalen befestigt. Genauso wie ihre Hände. Auf den ersten Blick wirkte die Szenerie für mich verstörend. Ohne jegliche Regungen bei Natalie rammte ein Blondschopf seinen langen dünnen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Er schnaufte und grunzte unaufhörlich wie ein kleines Schweinchen und der Schweiß lief ihm in Bächen die Stirn hinunter. Sein Rücken war mit roten Striemen überzogenen. Man konnte seine Anstrengungen richtig riechen. Das war auch der große Unterschied zwischen Pornos und der Realität. Der Geruch von Schmerz, Leid und Lust vermischte sich zu einer unwiderstehlichen süßen Mischung und machten dem Betrachter klar, dass das die Wirklichkeit ist. Als ich den Raum betrat, drehte Natalie ihren Kopf zur Seite. Lüstern befeuchtete sie ihre Lippen mit der Zunge und lächelt mich hämisch an. Ihr Gesicht war völlig ausdruckslos und die blauen Augen waren so kalt wie das Eis eines Gletschers. Dieses stand im krassen Gegensatz ...
    ... zu dem vor Anstrengung und Erregung verzerrten Gesichtszügen ihres Stechers. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
    
    Jeder Stoß schüttelte ihren ganzen Körper durch. Ihr Unterleib und diese kleinen festen Brüste bewegten sich im Takt. Der Stecher zwischen ihren Schenkeln mühte sich kläglich ab, doch ohne Erfolg. Nackt bis auf die ledernen Hals-, Arm- und Fußfesseln rammelte er unaufhörlich sein stolzes Glied in Natalies Vagina, doch sie würdigte ihn weder mit einem Blick noch mit einem genussvollen Stöhnen. Als ich näher trat und in Natalies Augen sah, konnte man das leichte Funkeln wieder entdecken. Diesen Blick kannte ich von dem Nachmittag mit Marc, als er sein Glied in sie steckte. Da wurde mir klar, dass nicht sie die Gedemütigte war, sondern ihr Stecher. Hilflos mühte er sich ab um dieses hinterhältige Luder zu befriedigen, doch für Natalie war er einfach eine Nummer zu klein und zwar in allen Belangen. So dauerte es auch nicht lange bis er durch seinen Knebel seinen Orgasmus herausschrie und erschöpft über ihrer Brust zusammensackte. Natalie krönte die Demütigung noch indem sie ihn verächtlich fragte: „Das war schon alles? Es gibt sechzigjährige die besser und länger Ficken!"
    
    Er war den Tränen nahe. Nur Achim hatte etwas Mitleid. Er ging zu ihm rüber gab ihm einen kräftigen Klaps auf den nackten Arsch und ergänzte:
    
    „Lass dir von der kleinen Schlampe nichts erzählen, das hast du gut gemacht. Ihre Muschi ist einfach schon von den zahllosen Schwänzen so ...
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