1. Die neue Welt 07


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    ... ausgeleiert, dass sie nichts mehr spürt. Wenn es ihr nicht gefallen hätte wäre ihre Fotze nicht so feucht."
    
    Dabei streichelte er den knallroten Hintern des blonden Jungen. Er war vielleicht gerade zwanzig Jahre alt und hatte noch strohblondes Haar. Mit einem beherzt Griff drückte Achim Natalies Brustwarzen zusammen und ihr spitzer Schrei durchbrach die Stille.
    
    „So geht man nicht mit Neulingen um, Natalie! Das nächste Mal wirst du dafür büßen müssen. Verstanden?", Natalie lächelte Achim aber nur weiter an. Es sah glatt so aus, als ob sie sich schon auf die Bestrafung freute. Dann ergänzte Achim: „Aber jetzt ab in die Dusche. Wir sind fertig für heute."
    
    Mit einem Schmatzen zog Blondie seinen zusammengeschrumpften Pimmel raus und in einem Schwall ergoss sich die angestaute Flüssigkeit auf den Boden. Dann befreite Achim auch Natalie. Mit einem Handtuch wischte sie sich das Sperma und den Schweiß ab und kam zu mir rüber:
    
    „Hallo Süßer! Ich habe mir schon gedacht, dass du schon bald wieder einen kräftigen Schwanz spüren willst. Dann zeige uns mal eine gute Show und beweise, dass du das Geld auch Wert bist!" Prüfend griff sie mir in den Schritt und spürte meine wachsende Beule: „Vielleicht komme ich später nochmal kurz vorbei. Du hast einen schönen Schwanz und ich will dich Leiden sehen."
    
    Mit einem zarten Kuss auf die Wange verabschiedete sie sich.
    
    Achim hatte derweilen die Szenerie gesäubert und rückte den gynäkologischen Stuhl in die Ecke. In der Mitte des ...
    ... Raumes stand jetzt nur ein einfacher Stuhl. Dann wendete er sich wieder mir zu:
    
    „Setz dich mal. Ich mache vorab immer ein kleines Interview, damit die Zuschauer dich kennenlernen können."
    
    Ich setzte mich unsicher auf den Stuhl und versuchte aufrecht zu sitzen. Derweilen schloss er die Tür und richtete die Kamera aus. Wir waren jetzt völlig alleine und es war ganz still. Mir schossen die wildesten Szenen aus Horrorfilmen durch den Kopf. Er konnte mich hier unten bestimmt wochenlang vergewaltigen und benutzen und niemand würde es bemerken. Vielleicht sogar Jahre! Die Angst, die in mir hochstieg wurde aber auch von meiner wachsenden Beule begleitet. Es war pervers, denn die Angst machte mich heiß.
    
    „So du bist zum ersten Mal hier?", begann er mit seinen Fragen.
    
    „Ja"
    
    „Schon mal vor der Kamera gestanden?"
    
    „Nein."
    
    „Also, wenn du dich wunderst, dass hier kein Kameramann ist, liegt es daran, dass es einige Kameras in den Wänden gibt. Diese ermöglichen mir ganz gute Einstellungen." Achim zeigte auf mehrere Stellen in der Wand und in der Decke.
    
    „Für alles weitere habe ich diese hier", und zeigte auf die Kamera vor ihm.
    
    „Befriedigst du dich selbst?", fuhr er fort.
    
    „Äh -- ja.", antwortete ich nach einer kleinen Pause.
    
    „Wie oft?"
    
    „Ein bis zweimal die Woche.", stotterte ich verunsichert weiter. Fragen zu meinem privaten Sexleben hatte mich noch nie jemand gestellt. Das war mir sichtbar unangenehmen, trotzdem war mein erhöhter Puls auch ein eindeutiges Zeichen ...
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