1. Die neue Welt 07


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    ... nackt vor ihm lag. Während er Ficktrockenübungen veranstaltete zerkratze er mir mein Fleisch. Ich stöhnte auf, doch er machte immer weiter. Ich hatte das Gefühl, er kratz mir die Haut von den Knochen. Dann öffnete er meine Hose und griff fest zu. Penis und Hoden quetschte er zusammen, was mir gleich das nächste Stöhnen entlockte. Doch er hatte noch lange nicht genug. Mit einer Bewegung landete meine Jeans auf dem Boden. Jetzt stand ich nur noch in Boxershorts und T-Shirt vor meinem Peiniger. Er lächelte mich kurz an.
    
    „Rumdrehen! Hände hinter den Kopf und Beine breit!", befahl er harsch. Alles hätte er jetzt verlangen können. Achim wusste das und nutze es schamlos aus. Er wollte mich beherrschen und erniedrigen. Mit dem Griff seiner Peitsche spielte er mir zwischen meinen Beinen herum. Ich fühlte mich wie bei der Musterung. Als Achim ganz nah neben mir stand konnte ich seinen heißen Atem auf der nackten Haut spüren. Er roch nach Minzkaugummi.
    
    Mit seiner Hand massierte er erneut meine Arschbacken. Ganz langsam schob er seine Hand unter die Unterhose und erkundete jede Stelle meines Körpers, die im normalen Leben immer bedeckt bleiben. Erst inspizierte er meine linken Pobacke bis zum Oberschenkel. Dort wanderte seine Hand nach innen und kehrte nach oben zurück. Ein heißer Schauer lief mir den Rücken hinunter, als er durch meine Arschritze strich. Aus meiner Beule war derweilen ein Ständer geworden. Die Erregung wurde durch diese demütigende Behandlung noch weiter befeuert ...
    ... und mündete in wilden Zuckungen, als sein Mittelfinger in Arsch schob.
    
    „Meine Güte, das gefällt ihm ja mächtig.", kommentiere er meine zuckende Rute und griff zu. Dann leckte er mir über die Wange. „Für einen Hetero geilen dich meine Hände aber mächtig auf. Aber wir sind hier ja nicht zu Spaß." Damit entzog er sich meinen Körper, aber nur um mir meine Unterhose mit einem kräftigen Ruck nach unten zu ziehen. Dann packte er mein Shirt und zog es mir ebenfalls rücksichtslos aus. Jetzt stand ich splitterfasernackt mit einem Ständer vor ihm.
    
    „Augen geradeaus!", wie ein Schleifer bei der Bundeswehr schrie er mich an. So starrte ich zum ersten Mal voll in die Kamera. In den letzten Minuten hatte ich diesen Teil völlig ausgeblendet. Jetzt erst realisierte ich, dass ich völlig nackt, mit steifem Schwanz vor der Kamera stand und hinter mir ein Mann mit Peitsche. Eine Mischung auf Panik und Erniedrigung machte sich in meinem Bauch breit. Ohne Vorankündigung trafen mich mehrere harte Peitschenhiebe. Mit jedem Klatschen auf der schweißgebadeten Haut steigerte sich meine Erregung. Immer wieder und ohne Pause vernahm ich das Zischen, gefolgt von dem kurzen und beißenden Schmerz der neunschwänzigen Peitsche. Vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, ...
    
    Die ersten nahm ich noch klaglos hin, doch meine Haut begann zu Glühen. Von den Oberschenkeln bis zur Brust bearbeitete Achim jeden Flecken meines Körpers. Irgendwann begann ich dann doch zu Stöhnen. Erst ganz leise und dann immer ...
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