1. Die neue Welt 07


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    ... lauter. Das Zählen hatte ich schon lange aufgegeben. Überall war ich knallrot als er von mir abließ. Auch Achim war schweißgebadet. Beherzt griff er nach meinem steifen Glied und begann es zu wichsen. Die fremde Hand an meinem Schaft brachte mein Sperma in den den Hoden zum Kochen. Doch bevor es zu spät war entzog er sich meiner Lust.
    
    „So das reicht für den Anfang, jetzt spielen wir ein kleines Spiel.", sprach Achim zu mir und führte mich an die Wand. Artig legte ich die Schnallen für die Fuß- und Handgelenke an. Er stellte mich mit dem Rücken an die Wand und befestigte mein linkes Bein an der Wand indem er die Schlaufe in einen Karabiner einrasten ließ. Das Gleiche geschah mit meinen beiden Armen, die er rechts und links neben mir in vorgesehenen Ösen befestigte. Mit einem Halsband war auch der Kopf schnell an der Wand fixiert. Nur das rechte Bein blieb frei. Um meinen Bauch wickelte er mehrmals ein Seil, dass er dann auch in einer Öse im Boden vor mir befestigte. Meine Hüften wurden so von der Wand weggezogen. Direkt vor meinem Kopf ließ er einen metallenen Ring von der Decke hinunter und zog etwa zwanzig dünne Schnüre hindurch, die an dem einen Ende mit Klammern und am anderen Ende kleinen Gewichten versehen waren.
    
    Die Klammern wurden nacheinander an meinem ganzen Körper befestigt. Der Schmerz war im ersten Moment immer nur schwer erträglich, nach einigen Sekunden konnte ich mich aber beherrschen. Jedes Mal biss ich die Zähne zusammen und zog die Luft hindurch. An ...
    ... meinem Schwanz, an den Eiern, an meiner Brust, an den Achseln, an der Zunge, an den Lippen und an meinem Bauch. Überall hingen jetzt diese Folterinstrumente. Dann wurde mein noch freies Bein an der Kniekehle mit einem weiteren Seil umwickelt, welches ebenfalls an der Decke befestigt war. Wie bei einem Flaschenzug konnte er mein Knie so nach oben ziehen. Ich stand jetzt nur noch auf einem Bein und das andere Knie hing in etwa auf Brusthohe. Als er fertig war trat er einen Schritt zurück und begutachtete sein Werk. Die mit den Gewichten verbunden Schnüre hingen in dem metallenen Ring vor meinem Kopf, sodass sich die Gewichte auf Höhe meiner rechten Fußzehen befanden. Alle Klammern standen schön unter Spannung. Mit einem spöttischen Grinsen begann er sein Werk zu erläutern: „Also mein Süßer. Jede Klammer ist wie du bemerkt hast mit einer Schnur und einem Gewicht verbunden. Mit deinem Fuß, kannst du jetzt über die kleinen Gewichte an den Schnüren ziehen. Du wirst jetzt jede einzelne Klammer abreisen. Viel Spaß!"
    
    Mit einem Klapps auf den Hintern drehte Achim sich um und setzte sich auf einen Stuhl und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Demonstrativ erhob er seine Armbanduhr und stoppte die Zeit. Ängstlich starrte ich ihn an.
    
    „Worauf wartest du?", begann er mich unter Druck zu setzen. Vorsichtig versuchte ich das erste Gewicht zwischen meinen Zehen einzuklemmen. Ich zog leicht um herauszufinden mit welcher Stelle an meinem Körper es verbunden war. Ein stechender Schmerz ...
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