No-LIMIT-Rooms 03
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... Ein entsprechendes Geräusch neben mir, und ein durch den Knebel unterdrückter Schrei ließ mich erahnen, dass auch Isabell eine Dusche erhalten hatte. Ich konnte meine Blase nicht mehr halten. Zusammen mit dem abtropfenden Wasser lief es in das Becken unter mir. Wir wurden abwechselnd weiter mit eiskaltem Wasser übergossen. Ich bekam eine Gänsehaut und fing, trotz der Wärme der Scheinwerfer, an zu zittern. Die Gitterstäbe unter meinen Füßen schmerzten schon nach kurzer Zeit, daher musste ich abwechselnd meine Füße anheben, um sie zu entlasten. Nachdem unsere Folterknechte sicher sein konnten, dass wir wach und aufnahmebereit waren, begann die Präsentation der Folterwerkzeuge. Mustergültig, wie im Handbuch für Hexenjäger beschrieben, zeigten sie uns alle Geräte, erklärten deren Funktion, und beschrieben uns sehr anschaulich ihre Wirkungsweise. Streckbank, hölzernes Pferd, Lederschnüre zum Schnüren, Holzbalken zum Pressen, Zangen zum Kneifen und vieles mehr, was in einer gut ausgestatteten Verhörwerkstatt im Mittelalter nicht fehlen durfte, war vorhanden.
Die Becken mit den glühenden Kohlen waren natürlich nicht echt, das hoffte ich zumindest, denn sie wirkten äußerst real. Sogar Rauch stieg daraus auf, doch es fehlte der typische Geruch nach Kohle. Als Jelena eines der glühenden Eisen herauszog spürte ich jedoch die Hitze davon ausgehen. So wagte ich keine Bewegung, als sie damit nur wenige Zentimeter von meiner Haut entfernt meine Konturen nachzeichnete. Dann stach sie ...
... das Eisen theatralisch in die Brühe unter mir, wo es sogleich zu zischen begann und Dampf aufstieg. Die Kamerafrauen nahmen uns gleichzeitig aus verschiedenen Positionen auf.
Der Trick war wirklich überzeugend gewesen. Er hatte sogar mich überzeugt, dass die Eisen wirklich glühen heiß waren und meine Besorgnis musste ich nicht mehr vollständig schauspielern. So schleppte sich die Nacht hin. Mit immer neuen, kleinen Gemeinheiten, wie Schlägen an die Gitter, leichte Stockschläge mit Bambusruten oder eben mit Wasserduschen, hielten sie uns zuverlässig wach. Obwohl es nur die Vorbereitung zur eigentlichen Folter sein sollte, fühlte ich mich doch schon jetzt wie gerädert. Nicht zuletzt, da sich bei mir schon langsam echte Müdigkeit und Erschöpfung breit machten. Aber es war nicht nur diese Art von Folter. Isabell wurde von P, wie ich René innerlich nur noch nannte, mehrfach aus dem Käfig geholt und gefickt. Sowohl anal als auch Vaginal. Dabei schlug er sie und ging auch sonst recht rabiat vor. Doch ich erkannte, dass es Show war und Isabell sogar einen Orgasmus bekam. Irgendwann in der Nacht war wohl auch der letzte Studiogast gegangen, und wir waren nur noch im Netz. Während die Kameras auf Isabell gerichtet waren, trat Jelena an mich heran, entfernte den Knebel und hielt mir einen großen Becher mit Flüssigkeit hin. Es war ein Energiedrink. Dankbar nickte ich und begann zu trinken.
„Schmeckt es?", fragte sie mich.
Verwundert hob ich den Kopf und sah Jelena hinterhältig ...