1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... lächeln: „Das ist gut. Ich hatte gehofft, dass du die starke Frau spielen willst. Meine Pisse in deinem Drink scheint dir sehr zu schmecken, du bekommst noch mehr davon, später."
    
    Wie bitte? Ich betrachtete den Becher vor meinen Lippen.
    
    Sie griff mir in den Schritt und kniff mir in die Schamlippen.
    
    „Na na, schön weiter trinken. Du sollst doch nicht schlapp machen. Trink, dann bekommst du vielleicht auch eine Belohnung."
    
    Sie hörte auf mich zu kneifen und begann stattdessen mich dort zu streicheln. Zögernd begann ich wieder zu Trinken und versuchte zu herauszuschmecken, ob sie die Wahrheit gesagt hatte. Da ich über einem Becken voll verdünnter Pisse stand, konnte ich meinem Geruchssinn nicht trauen. Ich meinte eine leichte Salznote schmecken zu können, aber es konnte auch Einbildung sein. Wie auch immer, sie hatte ihr Ziel erreicht und mir die Erfrischung verdorben. Trotzig trank ich es bis zum letzten Tropfen aus. Dabei blickte ich mit vor Zorn blitzenden Augen in Jelenas Augen und forderte sie regelrecht heraus. Isabells Pisse hatte ich auch getrunken. Ich war nicht leicht zu schocken und es gab wenig was ich nicht schon ausprobiert hatte.
    
    „Ja, du Fotzenleckerin, ich wusste dass es dir schmecken wird. Nun mach den Mund brav wieder auf, deine Pause ist vorbei."
    
    Sie nahm den Becher weg und hörte auf mich zu streicheln. Wenn es ihre Absicht gewesen war mich zu erregen, hatte sie allerdings damit keinen Erfolg gehabt. Pisse erregt mich nicht, sie war mir ...
    ... bestenfalls egal.
    
    Erneut wurde ich geknebelt. Mein Kiefer schmerzte bereits und ich hätte die Pause vom Knebel gerne länger genossen. Auch meine Füße protestierten jetzt noch lauter und forderten ihrerseits eine Pause ein. Ruhe da unten, für Kumiho Füße gibt es keine Gewerkschaftspausen.
    
    Inzwischen war P befriedigt und sperrte Isabell wieder in ihren Käfig. Dann wurden unsere Fußketten von den Paladinen so am Käfig gesichert, dass wir die Füße nicht mehr heben konnten. Unvermittelt senkten sich die Käfige ab, bis wir bis zu den Waden in der eiskalten Brühe hingen. Ich war mit einem Mal sehr froh, dass die Becken nicht zwei Meter tief waren. Zunächst freuten sich meine Füße über die erfrischende Abkühlung, doch es dauerte nicht lange und sie beschwerten sich erneut. Es konnte ihnen einfach nicht recht gemacht werden. Leider schickten sie ihre Beschwerde auf dem Meldeweg quer durch meinen Körper, der seinerseits die Beschwerde aufgriff und sich über das schlechte Betriebsklima in der unteren Abteilung beschwerte. Zusätzliche kalte Duschen machte es nicht erträglicher. Erneut fing ich zu zittern an. Als ich meine Füße schon nicht mehr spürte, wurden unsere Käfige wieder angehoben. Ein Mechanismus sorgte dafür, dass wir von den Wasserbecken weg und über die Kohlebecken geschwenkt wurden, was sofort für wohlige Wärme sorgte. Ich versuchte zu erkennen, was da genau unter mir und Isabell solche Wärme produzierte. Es waren definitiv keine echten Kohlebecken. Trotzdem strahlten sie ...
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