No-LIMIT-Rooms 03
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... Schellen waren magische Symbole angebracht, damit ich sie nicht sprengen konnte. Die ganze Szene dauerte recht lange zu drehen, da Charly immer mal wieder das eine oder andere Detail gefilmt haben wollte. Bei Isabell wurde nicht mehr viel gefilmt, es wurden nur ganz kurz gezeigt wie sie zum Amboss geführt und dann wie die fünf Nieten zusammen gehämmert wurden. Auf Nahaufnahmen und weitere Blickwinkel wurde verzichtet, da es bereist zu dämmern begann. Zu unserer beider Überraschung erhielt auch Isabell einen Knebel.
Die Ketten an unseren Fußschellen erlaubten uns nur ganz kurze Bewegungen. Mit Seilen wurden unsere Ellbogen nach hinten gebunden, sodass unsere Handgelenke die Kette zwischen den Handschellen vorne straff zogen, und wir die Hände nicht mehr nutzen konnten. Zwei Bambuskäfige warteten bereits auf uns. Ich ahnte, dass die Rückfahrt nicht mehr so angenehm verlaufen sollte wie die Herfahrt. Tatsächlich blieben wir auch nach der letzten Szene, wie wir in die Käfige gesteckt wurden da drin. Die Sonne ging inzwischen in der Ferne über den bewaldeten Hügeln unter, und das leuchtende Abendrot kündigte einen regnerischen Samstag an. Zumindest blieben uns so die Arbeiten des Auf- und Einräumens erspart. Ich blickte zu Isabell hinüber, deren Gesicht von den letzten Sonnenstrahlen rot beleuchtet wurde und erkannte große Tränen, die ihr übers Gesicht liefen. Sie schüttelte heftig den Kopf und versuchte vergeblich etwas zu artikulieren. Etwas stimmte nicht.
17 sah nach ...
... uns. Da wir geknebelt waren, wurden wir nicht unbeaufsichtigt gelassen. Als sie Isabells Zeichen sah, kontrollierte sie als Erstes die Fesselungen, löste ein wenig den Knebel und schaute, ob irgendetwas abgedrückt oder abgebunden wurde. Dass unsere ganze Fesselung an sich schon unbequem war, zusätzlich verstärkt durch die kurzen Käfige, die es uns nicht erlaubten uns auszustrecken, ignorierte sie völlig. Schließlich gab sie auf und rannte um Hilfe zu holen. Kurz darauf erschien sie in Begleitung von Jelena. Ach ja richtig, Rebecca hatte sich kurz vor der Käfigszene verabschiedet. Auch Diana war nicht mehr zu sehen. Offensichtlich hatte Jelena jetzt das Kommando.
„Ah ihr Täubchen, ist der Käfig zu unbequem? Genießt eure Pause, bald wird es noch unbequemer für euch."
Isabell versuchte krampfhaft irgendetwas zu sagen. Doch Jelena ignorierte sie völlig. Stattdessen hockte sie sich vor mich hin, griff durch die Gitterstäbe hindurch an meine rechte Brustwarze und spielte ein wenig daran.
„Na du Masochistin, das gefällt dir doch? Hast mächtig Spaß in deinem Käfig. Und ich verspreche dir, ich werde auch Spaß mit dir haben, viel Spaß." Mit diesen Worten kniff sie mir so heftig in meinen steif gewordene Knospe, dass mir einen Moment lang die Luft wegblieb. Dann stöhnte ich vor Schmerzen.
„So ist's recht, das ist die Musik, die ich von dir die nächsten zwei Tage hören möchte. Noch mal stiehlst du mir nicht die Show, du Deutscher Abschaum. Matej", rief sie den Tschechen herbei. ...