1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... „Du kannst Isabell jetzt aus dem Käfig holen und zum anderen Wagen bringen. Die Füchsin hier fühlt sich im Käfig wohl und wird darin zurückgefahren. Hol die Sklavinnen und lad diesen Käfig in meinen Bus, ich fahre sie zurück." Leiser fügte sie hinzu. „Es gibt da so schöne Nebenstrecken, die wir fahren können. Dauert etwas länger als auf der Autobahn, aber ohne Staus, nur einige Schlaglöcher. Ich hoffe, die Bambusstäbe sind nicht zu unbequem für dich. Oder deine Fesseln. Sag ruhig, wenn das der Fall ist."
    
    Ich blickte sie zornerfüllt an. Zugleich bereite sich Angst in meinem Magen aus. Das war keine Show mehr.
    
    Sie erhob sich abrupt. „17, hol sie aus dem Käfig, nimm ihr den Knebel ab, lockere die Fesseln und gib ihr etwas zu Trinken. Wir sind gleich fertig, dann brechen wir auf. Die Bambuskäfige bleiben hier, die benötigen wir für die Show nicht." Erneut an mich gewandt: „Glaube nicht, dass ich nicht zwischen Show und Ernst unterscheiden kann, aber Angst kannst du nicht gut spielen. Ich will genau diese Angst in der Show sehen, die du mir eben gezeigt hast. Wenn du das nicht alleine hinbekommst, werde ich dir wieder helfen. Überleg es dir. Und hebe dir das Pinkeln für nachher auf, die Kunden wollen was sehen. Wehe dir, wenn du in den Bus pinkeln solltest!"
    
    18 Käfigtanz
    
    Die Rückfahrt verlief doch deutlich angenehmer als ich zunächst befürchtet hatte. Aufgrund der Ketten konnte ich zwar nichts anziehen, aber 17 hatte mir ein großes Laken umgewickelt was mich warm ...
    ... hielt und bedeckte, damit ich nicht nackt im Bus sitzen musste. Das einzige Problem war tatsächlich meine volle Blase. So komisch es klingt, aber mich vor Fremden zu erleichtern war ein Problem für mich, obwohl ich überhaupt nicht Prüde bin.
    
    Isabell hatte damit natürlich überhaupt kein Problem, als eingefleischte Natursektfetischistin. Ihr machte es sogar Spaß. Ich bezweifelte, dass ich so einfach jemanden direkt anpinkeln konnte, auch wenn mir die Vorstellung schon etwas Spaß machte. Es ist ja so ziemlich die ultimative Erniedrigung, jemanden zu seiner Toilette zu machen. Verdammt, ich sollte nicht über so etwas nachdenken, solange die Blase so drückt. 17 war zu meiner Überraschung mit gekommen. Noch immer hatte sie kein Wort gesprochen, sie war äußerst diszipliniert. Gerne hätte ich sie ausgefragt, doch da wir nicht alleine im Bus saßen, was das natürlich nicht möglich. Und im Apartmenthaus erst recht nicht mehr. Ich überlegte, wo sie wohl untergebracht war. Linse hatte etwas von der dritten Kellerebene erwähnt. Dorthin konnte ich nicht gelange, das hatte ich bereits versucht. Als ich die entsprechende Anzeige gedrückt hatte, gab es ein gelbes Signal und einen Piepton, was mir anzeigte, dass ich keine Freigabe besaß. Was war da unten? Auch die Treppenhaustüren waren entsprechend gesichert. Natürlich gab es ein Fluchttreppenhaus, doch beim Öffnen der Türen wurde automatisch ein Alarm ausgelöst, welcher das Sicherheitspersonal auf den Plan rief. Zu öffnen waren sie ohne ...
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