No-LIMIT-Rooms 03
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... Freigabe sowieso nur von innen. Im Treppenhaus gab es nur den Weg nach oben. Das hatte mir Isabell nebenbei erzählt.
Sie lief gerne Treppen und wollte auch zu den Shows im Keller gerne die Treppen benutzen, doch das hatte sich auf Grund der Sicherheitsmaßnahmen als unpraktikabel erwiesen. Waren die 24/7er die verschwundenen Frauen? Waren sie freiwillig die Sklavinnen Rebeccas? Selbst wenn ich ihr Gesicht sehen könnte, würde es mir wenig helfen, denn bei den Aufnahmen im Keller waren sie ja ähnlich verfremdet worden wie ich. Ich betrachtete 17 genauer, sie senkte den Blick und wich meinem aus. Ihr Gefangenen-Overall war etwas geöffnet, ihr war wohl am Tag warm geworden und obwohl es jetzt deutlich kühler geworden war, hatte sie ihn nicht wieder geschlossen. Am Hals unterhalb des Halsbandes und der Maske konnte ich etwas erkennen, was Teil eines Tattoos sein konnte. Doch auch wenn ich das ganz sehen konnte, dürfte es mir wenig helfen, da im Keller Tattoos überdeckt wurden.
Trotzdem machte es mich neugierig. Ich setzte mich bequemer hin, die Ketten zogen an meinen Handgelenken. Der Wagen wurde etwas langsamer, wir verließen offensichtlich die Autobahn. Jelena hatte einen recht aggressiven Fahrstil, bremste oft und beschleunigte dann wieder sehr stark. Ich wäre gespannt, was sie einer Polizeistreife erzählen würde, würden wir aufgrund eines Verkehrsvergehens angehalten. Vorsichtig, darauf achtend, dass es niemand bemerkte, öffnete ich meinen Gurt. Dann geschah, womit ...
... ich gerechnet hatte: Der Wagen bremste abrupt und neigte sich in eine Kurve. Ich verlor meinen Halt, stürzte vorne über, hielt mich jedoch an 17's Overall fest, der dabei weiter aufging, und den Blick auf ihren nackten Oberkörper freigab. Sie trug keinen BH oder weitere Kleidung darunter und das Tattoo eines asiatischen Drachens, der sich halb um ihre linke Brust schlängelte, den Schwanz bis zum Halsansatz gestreckt, war deutlich zu sehen. Das Tattoo war sicherlich einzigartig. 17 fing mich mit einem Ausruf der Überraschung auf und schob mich auf meinen Sitz zurück. Sie nahm meinen Blick auf ihr Tattoo wahr, zögerte einen Moment, so als wolle sie es mir noch mal richtig zeigen und schloss dann erst den Reißverschluss bis zum Hals wieder zu.
Edward und Andreas rissen einige flache Witze über Fliehkräfte und lachten über ihre Scherze, während ich mich umständlich, mithilfe von 17 wieder an gurtete. Yvonne, die ebenfalls mit im Bus saß, hatte aufgrund ihrer Sitzposition nicht mitbekommen was passiert war, nur den Aufschrei und mein Kettengerassel gehört. Sie beugte sich nach vorne zwischen die beiden Männer und erkundigte sich, ob bei uns alles in Ordnung wäre.
„Alles bestens, ich hatte nur Probleme mit meinem Gurt. Die blöden Ketten stören halt."
Zu 17 gewandt bewegte ich überdeutlich meine Lippen zu einer lautlosen Frage: „Bist du freiwillig Sklavin?"
Sie sah mich fragend an.
Ich wiederholte die Frage, langsamer und hoffentlich deutlicher.
Sie blickte zu den ...