1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... anderen, ob die auf uns achteten, doch die Männer waren gerade in ein Gespräch über technische Schwierigkeiten bei unserem heutigen Dreh vertieft. Dann nickte sie einmal kurz und schüttelte ihn daraufhin auch einmal vorsichtig.
    
    Was zum Teufel sollte das bedeuten?
    
    „Was meinst du, Johanna?", riss mich Edward aus dem stummen Zwiegespräch. „Hätte Kumiho eine Chance gehabt, wenn sie hätte schweben können?"
    
    Einen Moment musste ich überlegen, was sie meinten. Bruchstücke ihrer Unterhaltung fielen mir ein, es ging um die gestrichene Szenen in der Scheune.
    
    „Sie war in dem Moment im Nachteil, als sie beschloss den Kampf aufzunehmen und ihre Informantin zu retten. Aber das ist ihre Art, sie lässt keine zurück die auf sie vertraut und die ihr auch hilft." Dabei blickte ich 17 an, ob sie die Botschaft verstanden hatte. „Sie mag ihre eigenen Ziele verfolgen, aber das Schicksal anderer Menschen ist ihr nicht egal."
    
    Zu den Männern gewandt: „Jungs, wenn ich gewollt hätte, wäre ich entkommen. Nichts kann eine Kumiho aufhalten. Weder Ketten noch magische Sprüche."
    
    Das sorgte bei den Angesprochen für Gelächter.
    
    Andreas konterte: „Nun, bisher haben die Ketten dich gut aufgehalten und ich bin gespannt wie du den Paladinen entkommen willst. Das stand noch nicht im Script."
    
    „Mit meiner Magie, wie sonst?"
    
    „Die ist doch gebannt."
    
    „Sicher?" Ich griff mit beiden gefesselten Händen zu ihm rüber, fasste ihn in seinen Schritt und rieb dort seinen halb steifen Schwanz durch ...
    ... die Jeanshose. „Es gibt mehr als eine Magie. So sorge ich zum Beispiel dafür, dass du jetzt schön weiter an mich denken wirst, auch wenn der Dreh vorbei ist und wir uns nie wieder sehen sollten." Mit schmachtendem Blick sah ich den Verblüfften an, der keine Anstalten unternahm meine Hände abzuwehren. Ich öffnete den Reißverschluss, holte sein bestes Stück heraus und bemühte mich zärtlich ihn weiter steif zu bekommen. Als Andreas begann sich im Sitz zurückzulehnen und ihn mir mit glasigem Blick entgegenzustrecken, hörte ich unvermittelt auf. Mit einem leichten Klaps auf die Eichel beendete ich die kurze Massage und setzte mich mit einem breiten Grinsen in meinen Sitz zurück. „So, reicht. Wir sind nicht zum Vergnügen hier, wir müssen eine Show machen."
    
    Edward, fing sich als erster und lachte laut auf: „Eins zu null für Kumiho. Andreas, ohne feste Freundin hast du da jetzt wohl wirklich ein Problem."
    
    Der grummelte mit hochrotem Kopf etwas Unverständliches und versuchte seinen Steifen wieder in die Hose zu bekommen, was wirklich nicht einfach war.
    
    Yvonne hatte sich vorgebeugt und die ganze Szene interessiert verfolgt, jetzt brach sie ebenfalls in lautes Gelächter aus, selbst 17 lächelte. Nur Andreas fand es nicht lustig.
    
    Der Wagen hielt und wir waren zurück. Jelena öffnete von außen die Schiebetür und betrachte uns lachenden Gesellschaft. „Na, war es lustig für euch? Schön, die Pause ist vorbei. Ich hoffe, die Herrschaften waren mit mir als Chauffeurin zufrieden. Ab an ...
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