1. Prinzessin Lea und der Zauberspiegel


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Humor Autor: Prinzessin__Lea

    ... Verbeugung an und zwinkerte mir zu. Ich lächelte zurück und ging in den Saal, ich konnte durch das Licht, das auf mich gerichtet war, gar nicht richtig sehen, was sich zum Glück änderte, als ich im Saal stand. Viele Leute waren gekommen und zu meiner Verwunderung waren viele nackt, und ich verstand gar nichts mehr. Was mir auffiel war das Bett, das sie anscheinend aufgestellt hatten. Sollte ich etwa hier? Direkt? Mir wurde auf einmal ganz schlecht.
    
    Ich stand jetzt neben Jockel und alle starrten mich an, ich war wie in Trance und hörte Jockel zwar, aber verstand seine Worte nicht.
    
    Nach seiner Ansprache verschwand Jockel von der Bühne und ich stand ganz alleine dort oben, laute hämmernde Musik holte mich zurück in die Wirklichkeit, auf einmal war ein dunkelhäutiger Mann mit mir auf dem Podest, er bewegte sich sehr gewandt zu der Musik die spielte und man sah trotz des weiten Umhanges den er trug seinen durchtrainierten Körper. Er tanzte lasziv und fordernd um mich herum, ich hörte auch das laute Johlen der anderen Gäste, sie hatte offensichtlich ihren Spaß an dem, was ihnen geboten wurde. Der Tänzer ließ seinen Umhang gekonnt fallen und tanzte jetzt um mich und hatte nur eine Unterhose an, die diesen Namen eigentlich gar nicht mehr verdiente, denn es war fast kein Stoff vorhanden. Der Tänzer beugte sich vor mir nach vorne und regte mir seinen Po entgegen und deutete auf seine Hose, irgendwann verstand ich das ich sie anfassen sollte, also griff ich einfach an den Bund ...
    ... und in dem Moment sprang er leicht nach vorn und ich hatte das Stück Stoff in meiner Hand.
    
    Der Tänzer war nackt und er hatte einen … gewaltigen Luststab, meine Güte. Der war wirklich beeindruckend. Jetzt würde er zunehmend forscher, er berührte mich bei seinem Tanz und rieb sich an mir, was mir eher unangenehm war.
    
    Jetzt wurde sein Luststab auch noch härter und noch wesentlich größer, es war fast angsteinflößend. Er öffnete den Verschluss meines Kleides und bevor ich mich versah, rutschte es an meinem Körper herunter und fiel auf den Boden. Jetzt stand ich nur in meiner Spitzenunterwäsche auf der Bühne mit einem nackten Mann, der um mich herum wirbelte, das Publikum tobte und feuerte den Tänzer an. Er packte mich plötzlich und hob mich mit seinen starken Armen mühelos hoch und trug mich zu dem Bett und legte mich darauf. Er tanzte kurz um das Bett und auf einmal war er über mir, er lag auf mir und machte zwar tänzerische aber doch sehr eindeutige Bewegungen und ich spürte seinen harten Luststab wie er sich an meiner Unschuld rieb, zu meinem Entsetzen erregte es mich sogar, die pulsierende Musik und die johlende Menge tat ihr Übriges. Und ich ertappte mich dabei das ich seinen gestählten Körper berührte und gerade als ich anfing Gefallen an dem Schauspiel zu finden, verstummte die Musik und der Tänzer war verschwunden, Jockel stand plötzlich neben mir und reichte mir die Hand um mir aufzuhelfen. Mit zitternden Knien stand ich neben Jockel, der mit der Versteigerung begann. ...
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