Pattys Hochzeitsrituale Teil 01
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... sollte also das Problem bestehen, wenn mein Mann bei mir auch mal zulangt?" „Vielleicht, dass wir dich auch quälen wollen", hakte Leoni nach und ich musste etwas eindeutig mit ihr klären. „Leoni, ich habe dir doch bereits gesagt, dass du mich heute verprügeln darfst, oder quälen, oder beides." „Damit könntest du sogar deine Eifersucht unter Kontrolle behalten", unterstützte nun Sascha meine Erlaubnis und beendete das Gespräch: „So, ich habe jetzt Hunger, also kannst du schon einmal die Vorspeise bringen."
Natürlich war die nicht mehr für mich bestimmt, mir blieben nur die Reste, die sie nicht aufaßen. Kaum hatte ich die Antipasti aufgetragen, bat mich Leoni zuckersüß: „Sag mal, hattest du nicht so Ketten, womit man sich die Servierten um den Hals hängen kann?" „Klar habe ich die noch", antwortete ich ihr und ging zum Wohnzimmerschrank. „Können auch zwei oder mehr sein", ergänzte Leoni grinsend ihren Wunsch. Ich brachte ihr unser ganzes Set und sie jubelte: „Ja toll, sechs Stück sogar, ich weiß nicht, ob ich auch wirklich alle einsetzen sollte."
Nun griff sie zu ihrer Gabel und nahm ein Stück Schinken auf. Bevor sie ihn in den Mund schob, äußerte sie wie beiläufig: „Los, ausziehen, aber vollständig." Ich hatte es wohl gehört, geistig aber nicht verarbeitet. Ihre Stimmlage war auch so gehalten, als hätte sie gesagt, das Essen sieht gut aus. Genüsslich kaute sie auf dem Schinken rum und schluckte ihn runter. Anschließend legte sie die Gabel sachte zur Seite und stand ...
... langsam auf.
Plötzlich ging alles ganz schnell. Ihre Hände klatschten mir links und rechts gegen die Wangen, sie trat einen Schritt zurück und ihr Schuh traf mich mitten in meinem Schritt. Die Schnelligkeit ihrer Tat lähmte mich und der Schmerz drang gar nicht erst in meinen Kopf. „Ich hatte dir gesagt, du sollst dich ausziehen", wiederholte sie ihren Befehl, als sie gerade wieder ihre Gabel in der Hand hatte. In Saschas Gesicht zog ein breites Grinsen und er lobte meine Kochkunst: „Die Vorspeise ist wieder einmal vorzüglich."
„Das schon", bestätigte Leoni ihm, nachdem sie ihren nächsten Bissen geschluckt hatte. „Nur die Köchin scheint taub zu sein." Schnell begann ich mir meine Klamotten vom Leibe zu reißen, doch Leoni stand schon wieder. Die vier Backpfeifen kamen schnell und heftig. Darauf griff sie in mein Brustfleisch, bis vor Schmerz meine Beine weich wurden, und in dem Moment rammte sie mir ihr Knie in den Schritt. Vor Schmerz sank ich auf den Boden, da konnte sie mich an den Brüsten nicht mehr oben halten. Leoni setzte sich wieder, nahm ihre Gabel und genoss die weiteren Bissen.
„Entschuldigung Leoni", jammerte ich, als ich mich wieder aufgerappelt hatte. „Ich war nicht darauf eingestellt, dass du mir einen Befehl erteilen wolltest." „Eine Sklavin entschuldigt sich nicht, sondern bittet um eine harte Bestrafung", schmetterte Leoni mich ab, ohne zu mir zu sehen. „Hat man dir so was noch nicht beigebracht?" Hilflos blickte ich zu Sascha, doch er erwiderte meinen ...