1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 01


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Blick nur breit grinsend. „Nein Leoni", blieb mir nur zu sagen, „ich bitte um eine harte Bestrafung für mein Fehlverhalten." „Später, später", vertröstete mich Leoni, „während des Essens habe ich ein anderes Spielzeug für dich."
    
    Leoni stand schon wieder auf und ich zog verängstigt meinen Kopf ein und presste die Knie zusammen. Leoni griff aber nur zu einem Kettchen und drückte eine Klammer auf. Leicht beugte sie sich zu mir vor und klemmte die scharfen Zacken auf meinen linken Nippel. Noch während meines Aufschreiens schnappte schon die andere Klammer auf den rechten Nippel. „Schscht", machte Leoni, „sonst kassierst du die nächsten Prügel." Ich schaffte es gerade noch, nur konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten.
    
    Leoni hatte sich inzwischen eine weitere Kette geschnappt und ging vor mir in die Knie. Da sie mir zwischen die Beine griff, wusste ich was folgen würde und öffnete bereitwillig die Knie. An meinen kleinen Schamlippen tat es noch nicht einmal so weg und die dritte Kette verband nur die anderen beiden. „Damit sollte es für heute erst einmal genug sein", nahm sie keine weitere Kette, „aber demnächst will ich die Schachtel immer hier liegen haben. Vielleicht bekommst du sie auch mal an deinen Kitzler oder so. Je nachdem wie schmerzgeil du gerade bist."
    
    Damit wandte sie sich wieder von mir ab, setzte sich und aß an der Vorspeise weiter, als wäre nichts geschehen. „Gut gemacht", lobte Sascha sie und nahm mir jede Möglichkeit des Protestes. „Mit solchen ...
    ... Ideen wird alles viel interessanter." „Nicht der Rede wert", tat Leoni es ab, „ich hoffe nur, sie lässt das Essen nicht verkochen. Mit den Klammern tun meine Tritte noch viel mehr weh."
    
    Einen besseren Ansporn brauchte ich nicht, obwohl die Klammern fürchterlich weh taten, flitzte ich zwischen Wohnzimmer hin und her und das Candle Light Dinner stellte beide zufrieden. Anschließend machten sie es sich auf dem Sofa bequem und ich räumte erst die Küche auf.
    
    Als ich zu ihnen ins Wohnzimmer ging, kniete ich mich wie gewohnt ihnen gegenüber. Sofort stellte ich aber fest, dass irgendwas anders war. Sascha unterhielt sich mehr mit Leoni, als er sie betatschte. Leoni war auch nicht vollkommen für Sex angezogen. Bei meiner Anwesenheit änderte sich aber Saschas Verhalten. Wenig später zog er Leoni in seinen Arm und erst jetzt schob er seine Hände unter ihr Shirt. Leoni ließ es sich gefallen und wenig später zog sie sogar ihr Shirt über den Kopf. Einen BH trug sie nicht, brauchte sie auch nicht, denn ihre Brüste standen fest. Sascha fiel es ebenfalls auf, denn bewundernd griff er nach ihnen und nach dem zarten Drücken waren seine Lippen an ihrem Nippel.
    
    „Du bis viel zarter, als die kleine Drecksfotze", lobte Sascha ihren Busen und nun wollte er ihren Rest sehen. Sie weiter streichelnd, verschwanden seine Hände in ihrer engen Stretchhose und mit ihnen schob er sie auch runter. Erst als er sie über ihre Schuhe geschoben hatte, gab er mir die Sicht auf ihre Scheide frei. Wie ihre ...